Nick:„ Geh Heim Britt du siehst Gespenster.“ „ Ja ich werde Heim gehen Nick.“ sagte Britt zu ihm und wandte sich ab. Sie lief den Weg zu ihrem Haus weiter. Als sie Zuhause ankam, war ihre Haustür mit roter Farbe so wie es von weitem aussah beschrieben. Als sie näher kam, roch sie den eiseren Geruch und wusste langsam das das doch keine rote Farbe ist sondern Blut. Ihr wurde schlecht sie schloss kurz die Augen und atmete tief durch und las sich das geschriebene an der Tür durch. Das was an der Tür stand brannte sich in ihr Gedechtnis rein, ihr wurde schlecht an dem Gedanken von wem das Blut wohl stammte und sie übergab sich in das Blumenbeet. Sie sah sich um und entdeckte eine Schwarz angezogene Gestalt. Sie drehte sich um und schloss die Tür auf. Sie drehte sich aber nochmal um und schaute die Straße entlang, sie blieb an der Stelle hängen wo die Gestalt stand aber die Gestalt war wie vom Erdboden verschwunden. Britt ging in ihr Haus und schloss die Tür hinter sich. Ihr war klar das sie in Schwierigkeiten steckte und zwar ziemlich schwer. Sie setzte sich auf die Couch und machte den Fernseher an. Sie musste das jetzt erstmal alles verkraften. Sie schreckte aus ihren Gedanken, als in den Nachrichten ein Bild von einer Schwarzen Gestalt gezeigt wurde und gesagt:„ Diese Gestalt gerade durch die Stadt läuft und sich an jungen Frauen und ihren Häusern vergeht.“ Britt schluckte schwer als sie an ihre Haustür dachte wo immer noch etwas mit Blut angeschrieben war. Sie legte sich auf die Couch und dachte über ihr zukünftiges Leben nach. Als es an ihrer Tür klingelte ihr Licht flackerte und ging dann aus. Sie dachte an die schwarze Gestalt die in dem Lichtschein der Straßen Laterne stand und sie scheinbar beobachtete wie sie die Tür aufschloss. Sie stand von der Couch auf um zu Tür zulaufen, sie fiel über ihre Schuhe konnte sich aber noch an ihrem Schrank abfangen um nicht Bekanntschaft mit dem Boden zu machen. Sie hiefte sich wieder hoch um ihren weg zur Tür fortzusetzen. Als sie an der Tür ankam, guckte sie durch den Spion und sah niemanden sie machte die Tür langsam auf und sah ein Päckchen vor sich liegen ohne Absender. Sie schluckte und schaute sich um sie sah einen Schwarzen Cayenne über die Straße fahren, aber man konnte nicht sehen wer drin saß weil die Scheiben getönt waren.
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Ihr war das alles ein bisschen komisch aber Britt nahm das Päckchen an sich und ging ins Haus sie Schloss die Tür hinter sich. Das Päckchen stellte sie auf den Küchentisch, schaute es nochmal an. Sie ging dann die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer legte sich ins Bett und schlief ein. Am nächsten Tag wurde sie durch die Sonnenstrahlen geweckt, ihr fiel das Päckchen wieder ein was auf dem Küchentisch noch stand. Noch wusste sie nicht von wem es war und was sich darin verbirgt.
