Teil 8

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Jasmins Sicht:

Ziemlich lange saßen wir unten in der Kabine und it sahen Marco schon wiederkommen, aber nicht alleine. Nein! Mein ach so toller Bruder Mario war dabei. Ein Wunder das er wegen Felix extra aus München kommt. Sofort sprang ich Marco in die Arme. ,,So doll hast du mich vermisst.“ grinste er. ,,Und wie.“ hauchte ich gegen seine Lippen und küsste sie. Julia stand nun neben uns.

Marcos Sicht:

Jasmin setzte ich wieder auf den Boden ab. Trotzdem hatte ich meine Arme um sie geschlungen. Zu Mario sagte sie gar nichts sondern warf ihn nur böse Blicke zu. ,,Können wirreden?“ fragte Mario nach einiger Zeit Stille. Aus meinen Armen befreite sie sich. ,,Es gibt nichts zu reden.“ zischte sie. Mario Griff nach ihrem Handgelenk und wollte sie in eine Umarmung ziehen. ,,Fass mich Nicht an.“ schrie sie nun und war auf den Weg das Krankenhaus zu verlassen. ,,Pass auf Julia auf.“ meinte ich schnell zu Mario und rannte meiner Freundin hinter her. Schon nach kurzer Zeit hatte ich sie eingeholt. ,,Hey süße. Beruhige dich erstmal.“ flüsterte ich ihr zu und nahm sie in den Arm. Sanft küsste ich ihre Haare. ,,Mario ist nicht nur wegen Felix hier sondern auch wegen dir. Er möchte mir dir reden. Sich mit dir vertragen. Nach dem Training kam er zu mir an und meinte, dass er unsere Beziehung akzeptiert und er dich schrecklich als Schwester vermisst.“ versuchte ich ihr zu erzählen. ,,Lass uns erstmal reingehen wieder.“ nuschelte sie und wir küssten uns kurz. Die beiden standen immer noch am gleichen Ort.

Jasmins Sicht:

Natürlich vermisse ich Mario auch. Es ist komisch, wenn man drei Brüder hat nur mit zweien Kontakt zu haben. Vielleicht gebe ich mir ein Ruck. Kurze Zeit nachdem wir wieder drinnen waren, kamen auch Mo und Leo ins Krankenhaus...

Liebe und ihre HindernisseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt