Jasmins Sicht:
Kurz nachdem ich das Glas an die Wand gedonnert hatte, kam Felix ins Zimmer gestürmt. Da ich echt ein Fliegengewicht war,aber auch nicht zu dünn, schaffte Felix es locker mich auf mein Bett zu tragen. Es dauerte bis ich mich wieder beruhigte und dann die Zimmertür aufging. ,,Jasmin? Besuch für dich." kam meine Mutter rein und ihr Blick ging auf die Scherben. ,,Ich mach das gleich weg." meinte ich und sie nickte. Gleich darauf kam ein richtig verheulter Marco ins Zimmer. ,,Ich gehe wieder in mein Zimmer." flüsterete Felix. ,,Hey." hauchte ich schon fast, da ich mit ihm nicht wirklich gerechnet hatte. ,,Na. Ich wollte ein bisschen mit dir reden." sagte er schüchtern und krazte sich verlegen an den Hinterkopf. Auf den Platz neben mir klopfte ich, sodass er neben mich kommen soll. ,,Also. Jasmin du bist meine Traumfrau, die Liebe meines Lebens une ich will dich nicht verlieren. Ich liebe dich über alles. Diese vier Monate sind die wunderschönsten meines Lebens gewesen. Ohne dich kann ich nicht mehr. Ich möchte weiterhin neben dir einschlafen und neben Dir aufwachen. Dir Frühstück ans bett bringen und deinen wunderschönen Körper wärmen. Deine Nähe tut mir so.unglaublich gut. Bitte verzeih mir und komm zurück zu mir und Julia. Gemeinsam schaffen wir das und zu Not Ruf ich irgendein Mannschaftskollege an, damit er sich dann um Julia kümmert unsere Tage, die wir zu zweit verbringen wird uns keiner mehr nehmen. Julia hat sich bestimmt schon mit leo vertragen. Bitte." sprach er drauf los,als er sich neben mich gesetzt hatte. Wie süß er ist. Darauf drückte ich einfach meine Lippen auf seine. Ich liebe ihn viel zu sehr um ihn lange böse zu sein. ,,Ich liebe dich so sehr Marco. Du bist und bleibst mein Idiot. Für immer." lächelte ich und küsste ihn wieder, was dabei endete, dass wir miteinander schliefen und ich in seinem arm hier im Haus meiner Eltern einschlief.
Nächsten morgen hieß es dann Koffer packen und zurück zu Julia und Marco ins Haus ziehen..
