Kapitel 5

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Ende erste Sitzung:

,,Ich würde sagen das wir Morgen weiter machen. Ich finde für heute war es eine gute Leistung. Haben sie bereits einen Ort wo sie hin können? "
,,Nein.... darüber konnte ich mir auch noch keine Gedanken machen... "
,,Habe sie keine weiteren Verwandten? "

Ich schüttelte langsam den Kopf.

,,Ich habe niemanden mehr... meine... Eltern sind tot... und mein Bruder ist auch tot... "

Er bedachte mich kurz und nickte langsam.

,,Das scheinen sie aber auch nicht verarbeitet zu haben, wenn ich das so sagen darf. "
,,Wie sollte ich denn auch? Ich kann mich an nichts erinnern aus meiner Kindheit, außer das ich auf einmal alleine war. "

Wieder nickte er. Anschließend sah er auf seine Armbanduhr. Erschien nach zu denken.

,,Ich könnte ihnen den Vorschlag machen eine Nacht in meinem Gästehaus zu bleiben. "
,,wieso bieten sie mir das an? "

Er seufzte

,,Sarah da die Stunde um ist können wir uns wieder duzen. Du weißt genau das dein Mann und ich gute Freunde waren. Das ist das mindeste was ich für dich tun kann. "
,,Du tust schon genug
,,Ich wurde sagen das wir Morgen weiter machen. Uch finde für heute war es eine gute Leistung. Haben sie bereits einen Ort wo sie hin können? "
,,Nein.... darüber konnte ich mir auch noch keine Gedanken machen... "
,,Habe sie keine weiteren Verwandten? "

Ich schüttelte langsam den Kopf.

,,Ich habe niemanden mehr... meine... Eltern sind tot... und mein Bruder ist auch tot... "

Er bedachte mich kurz und nickte langsam.

,,Das scheinen sie aber auch nicht verarbeitet zu haben, wenn ich das so sagen darf. "
,,Wie sollte ich denn auch? Ich kann mich an nichts erinnern aus meuner Kindheit, außer das ich auf einmal alleine war. "

Wieder nickte er. Anschließend sah er auf seine Armbanduhr. Erschien nach zu denken.

,,Ich könnte ihnen den Vorschlag machen eine Nacht in meinem Gästehaus zu bleiben. "
,,wieso bieten sie mir das an? "

Er seufzte

,,Sarah da die Stunde um ist können wir uns wieder duzen. Du weißt genau das dein Mann und ich gute Freunde waren. Das ist das mindeste was ich für dich tun kann. "
,,Du tust schon genug… "
,,Sarah bitte, ich habe das Gefühl das deinem Mann schuldig zu sein. "

Er hatte recht. Irgendwo musste ich schlafen und nach hause konnte ich garantiert nicht. Der Gedanke daran wieder zu Hause zu sein machte mich fertig. In dem Augenblick blieb mir nichts anderes übrig. Ich seufzt.

,,Nagut…aber nur für eine Nacht, danach suche ich mir was anderes "

Er stand auf und packte seine Sachen alle zusammen und in einen Koffer, ehe er seine jacke anzog. Ich saß die ganze Zeit weiter auf dem Sofa und starrte vor mich hin.

,,Sarah? Ist alles in Ordnung? "

Ich sah ihn an. Er hocke vor mir und suchte in meinem Blick nach irgend etwas.
Als ich als Antwort lediglich nickte wandte er den Blick wieder ab und stand auf.

,, Komm mit. Du brauchst Schlaf und was zu Essen. So wie ich dich kenne wirst du nichts gegessen haben. "

Ich antwortet nicht, sondern zog meine Jacke an und ging mit ihm zu seinen Auto.
Bei ihm zuhause angekommen, stiegen wir aus und gingen zunächst ins Haupthaus. Im Haus nahm er mir meine Jacke ab. Als er wieder kam sah er mich fragend an.

,, Hast du keinen Hunger? "

Hunger hatte ich schon aber der Appetit war seit dem Tag weg.

,,Du weist das du was essen musst. Ohne Essen schaffst du die Therapie nicht und schon gar nicht die Verhöre der Polizei und alles andere drum und dran auch nicht. "
,,Du hast ja recht… "

Er lächelte mich zufrieden an.

,,Was möchtest du denn essen? Ich habe noch Nudeln mit Tomatensauce von gestern übrig. "

Ich nickte und recht hatte er ja wirklich. Er bedeutete mir ihm zu folgen.
Wir gingen in die Küche und er machte uns beiden die Reste vom Vortag warm.
Wir saßen schweigend neben einander, wobei ich die hälfte liegen ließ. Er räumte die Teller weg.

,,Wenigstens hast du etwas gegessen. "

Nach dem er mit dem Abwasch fertig war kam er zu mit zurück.

,,Hast du die ganze Zeit hier gesessen? "

Ich nickte und er seufzte.

,,Willst du in dein Teil des Hauses? "

Wieder nickte ich. Er nickte auch und brachte mich dann in das Gästehaus.

,,Gute Nacht Sarah. Schlaf bitte wirklich ein bisschen. Morgen wird ein harter Tag… "
,,Ich werde es versuchen. Danke und dir auch eine gute Nacht. "

Damit schloß ich die Tür zum Gästehaus und lehnte mich dagegen.

,,Warum?… "

Erschöpft ging ich in in richtung Schlafzimmer. Soweit wie es ging machte ich mich bettfertig. Im Schrank fand ich ein paar alte, zu große T-shirts. Eins davon zog ich an. Danach legte ich mich ins Bett und versuchte zu schlafen.
Gefühlt blieb es dabei…

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 31, 2017 ⏰

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