I want to write you a song [Louis Tomlinson FF]

Kapitel 5

Heute war es so weit heute mache ich mein Abitur, ich hab mich sehr angestrengt um ein gutes Zeugnis zu bekommen. Heute Abend habe ich Mein Abschlussball von ich mit meinen Freundinnen hin gehe, da ich kein Freund habe der mich begleiten kann.

Die Woche ist einigermaßen gut verlaufen, richtig wohl habe ich mich in der Schule nicht gefühlt da mich alle komisch angeguckt haben. Aber ich habe es versucht es zu ignorieren. Ich habe mit meinen Freundinnen nicht sehr viel unternommen da die Jungs ja bei mir waren. Sie konnten nicht einfach raus spazieren und in die Stadt gehen, weil sie sonst erkannt werden würden.

Auf jeden Fall, ich ging gerade die Straße zur schule entlang ich hatte heute nur 1 Stunde wo uns unsere Zeugnisse verliehen wurden. Bei uns an der Schule ist es so ähnlich wie in Amerika wir bekommen unsere Zeugnis auf einer Bühne verleiht und zum Schluss haben wir alle noch Hüte an die wir in die Luft schmeißen.

An der Schule ging ich auf den Sportplatz wo alles aufgebaut wurde ich bin schon früher gekommen um zu helfen. Es mussten noch viele Stühle hingestellt werden denn die Eltern kommen auch dazu und das sind wirklich viele.

Ich hatte heute eine schwarze Skinny Jeans mit einer grauen Bluse und wie immer habe ich meine schwarzen Converse dazu an. Die Hüte bekommen wir erst kurz vor dem verleih der Zeugnisse.

Nach und nach kamen immer mehr Eltern dazwischen war auch meine Mom und mein Dad ist auch gekommen, selbst mein Bruder war da ich sehe in nicht sehr oft und deswegen finde ich es schön das er gekommen ist. Das mein Dad da ist finde ich auch toll, denn mein Dad und meine Mom sind schon seit ich 7 war getrennt, aber sie können normal miteinander reden.

Es wäre wenn die Jungs auch da sein könnten aber das geht ja leider nicht. Wir sind schon in kurzer Zeit gute Freunde geworden. Und ich freue mich auf die Zeit mit ihnen besonders auf das Musik Video. Mit dem studieren fange ich erst in einem halben Jahr an da ich kein Platz mehr bekommen habe. Aber das finde ich nicht so schlimm solange mache ich einfach einen neben Job.

Es ertönt die Musik und der erste Name würde angerufen. Meine drei Freundinnen standen ganz vorne da ich nicht so gerne die erste bin und ich die Abschluss rede halten muss, was ich eigentlich nicht wollte aber es wurde gelost und mit meinem Glück würde ich gezogen. Ironie lässt grüßen.

"Amy Müller, Herzlichen Glückwunsch hier ist ihr Zeugnis" sagte unser Direktor und so ging es immer weiter. "Nun unsere letzte Abschluss Schülerin Sydney Bennett herzlichen Glückwunsch" sagte er zum Schluss. Ich ging hoch und nahm das Zeugnis entgegen.

"Diese vielen Jahre auf der Schule waren besonders, viele Schüler hassen die Schule aber ich glaube viele die heute ihr Zeugnisse bekommen haben würden die Zeit zurück drehen und alles nochmal neu zu erleben, denn früher war alles viel leichter denn dort halfen uns die Lehrer und unsere Eltern aber nun sind wir auf uns allein gestellt wir gehen studieren oder suchen uns ein Job und vor allem gehen wir weg wir gehen weg von Zuhause und leben unser Leben. Aber ich glaube das wir das schaffen das neue Kapitel in unserem Leben zu erleben wie wir es wollen. Und ich hoffe irgendwann hat jeder einen Tollen Ehepartner und vielleicht sogar Kinder und zusammen ist man eine tolle Familie. Und alle in unseren Familien ist stolz das wir es geschafft haben und jetzt hier stehen und ein großen Dank geht auch an unsere Lehrer die es geschafft haben uns auszuhalten" beendete ich meine Rede. Als ich fertig war klatschten alle und ich ging von der Tribüne runter. Dann wurde runter gezählt und auf 0 warfen wir alle unsere Hüte hoch.

Dann ging ich zu meinen Eltern und meinem Bruder und umarmte sie. "Herzlichen Glückwunsch mein Schatz" meinte mein Vater und meine Mom. "Hast es ja geschafft Syd Applaus" lachte mein Bruder "Haha sehr lustig Chris" meinte ich zu ihm.

Meine Eltern und mein Bruder gingen schon einmal Nach Hause zu den Jungs. Ich wollte nämlich mich von den anderen verabschieden. Nach 30 Minuten ging ich nach Hause wir alle haben sehr viel geweint, weil wir uns alle vermissen werden.