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Pov. Jeff

Seit 4 Tage war ich nicht mehr in Slender-Mansion ich brachte es nicht übers Herz zurück zu gehen. Ich hab mein eigener Junge erstochen. Ich weiß nicht mal ob er es überlebt hat.

Ich weiß im Moment nicht wo hin, doch das was die Kleine gesagt hat, dass wir weniger streiten sollen stimmt, doch es geht nicht so einfach. Die Anderen wie Liu regen mich einfach auf, wenn ich sie einfach sehen muss.

Ich weiß nicht mal wieso er und ich sind immer mit einander klar gekommen, doch irgendwie im Moment keine Ahnung. Er zeigt mir, dass ich schwach bin. Er war mein erstes Opfer und er lebt noch. Was ist, wenn ich meine Eltern auch nicht richtig umgebracht habe. Wenn ich keine meiner Opfer umgebracht hätte was wäre dann? Ich wäre nur eine Legende ich wäre nichts mehr Wert.

Irgendwie kam mir das Gefühl des Mordens hoch. Ich muss jemanden umbringen. Das Jagen ist nämlich genau so süchtig wie Rauchen und noch dabei hab ich ein Mädchen gesehen was wunderschön war was so saftig nach Blut roch.

Ich ging in die Stadt und überlegte. Was soll ich machen, wenn mein Junge Tod ist. Ich bekomme Probleme mit meiner Tochter und die bringt mich um. Ich weiß das ich kenne sie. Ich kann nicht nach Hause, oder doch? Sie muss nur vor mir sterben, dann ist alles okay!

Pov. Masky

,,Lass sie raus!" ,,Masky! Sie bringt uns alle um!" ,,Jack wir können es probieren. Du machst die Tür auf und ich gehe runter!" 

Es bringt dich nichts, dass sie im Keller fest gehalten wird sie wird nir aggressiver und im Moment ist Jeff nicht da, also keine Gefahr, dass eine weitere Person stirbt.

,,Ja okay! Pass auf dich auf!" ,,Sie ist meine Freundin was soll sie machen?" ,,Also! Masky sie hat dir letzte Woche noch das Messer in den Bauch gerammt!"

Ich schluckte nun. Ja, aber da war sie ja nicht mehr sie selbst. Sie war bessen von dem Tod seines Bruder. Diese Woche klappt das.

Jack öffnete die Tür ich ging die Treppe runter. Ich machte das Licht an. Ich gewöhnte mich an die kälte und an das Licht. Ich schaute durch den Keller und suchte Zoey überall. Da fiel mein Blick in eine Ecke wo ein kleines Mädchen saß. Beine fest an den Körper gezogen und den Kopf auf den Knieen.

,,Kleine glaubst du nicht es ist Zeit wieder hoch zu kommen?" ,,Lass mich in Ruhe!"

Ich verlor fast die Fassung. Das geht jetzt schon fast eine Woche so. Irgendwann muss die ganze Szene vorrüber sein.

,,Komm sofort hoch es genügt jetzt!" ,,Wie redest du mit mir! Ich bin nicht dein Hund!"

Sie ist auf gestanden und schaute mich mit feuerroten Augen an. Wow sie ist komplett weg. Sie braucht schlaf und alles. Sie schrie mich an. Mit so einer ernster Stimme. Die in mir Angst verbreitet.

,,Nee! Aber du bist meine Freundin!"

Sie schaute mich an und legte den Kopf auf die Seite und überlegt.

,,Sowas wie du willst mein Freund sein!"

Sie lachte nun, als wäre sie komplett durch geknallt. Ihre Worte treffen mich sehr.

,,Ja!" ,,Sowas erbärmliches wie dich an  meiner Seite brauche ich nicht!"

Das war wie ein Stich in den Magen. Mir wurde schlecht und ich wollte hoch gehen.

,,Wo willst du jetzt hin! Ich bin noch nicht fertig mit dir!"  ,,Lass mich mit Ruhe! Sowas wie dich brauch ich nicht! Du bist einfach nur eine verdammte Hure sonst nicht!"

Ich wurde so wütend. Das Mädchen tickt nicht mehr.

Plötzlich tut mir der Kopf weh. Ich viel auf die Knie und musste von Schmerzen schreien. 

The Cat Killer 🐈Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt