The Cat Killer 🐈

4.

Ich stand noch immer neben Ben. ,,Was passiert jetzt mit ihm?", fragte ich ihn. ,,Weiß nicht. Soll für dich nicht wichtig sein. Du solltest jetzt nach die schauen. Du musst trainieren und erwachsen werden. Jeff und ich nehmen dich heute Abend mit, um die Techniken des Mordens lernen. Du sollst Ausdauer, Geschicklichkeit, die und alles andere besitzen."
Ich hörte Ben Worte und speicherte sie sofort. In meinem Körper entwickelte sich mein Selbstbewusstsein. Ich spürte den Ehrgeiz. Ich spürte den Drang zum Morden. Das gefällt mir. Ben zeigte mir mein Zimmer. An der Tür war Catherina eingraviert. Ich machte diese auf. Es war ein großes Zimmer mit Bad und Fernsehraum, wie mein Vater sagte ein Zimmer so wie ich es mag. ,,Folg mir ich zeige dir was", sagte Ben.
Ich ging ihm nach zu einer anderen Tür, die er öffnete. Ich staunte, alles war voll mit Büchern. "Ich habe dir den eingerichtet! Hier hast du einen Schlüssel. Hinten sind einige Briefe mit Plänen die du durchlesen sollst, um mehr zu erfahren, wenn du willst. Dieser Raum ist Schalldicht, du wirst schon verstehen wieso. Den Schlüssel behältst du am besten als Kette an. Wir sehen uns heute Abend Cat schlafe bis dahin! Danach wirst du wieder die Alte."
Ich wusste nicht was er mit dem letzten Satz meinte. Ich schloss die Tür zu, nahm den Schlüssel und ging ins Bad.
Ich schaute in den Spiegel und erschrak. Ich hatte Katzenohren und einen Katzenschwanz. Meine Augen waren nicht mehr grün, sondern strahlend blau. Ich hatte Fangzähne und Schnurrhaare.
Doch meine Hände und Füße waren normal, das ist gut oder nicht? Ich hörte auf Ben und suchte nach einer Kette oder einer Schnur. Ich fand dennoch keine. Ich hielt den Schlüssel fest in der Hand und ging ins Schlafzimmer. Ich wollte da nach einer Schnur suchen doch ich fand nichts. Da legte ich mich aufs Bett und schlief ein.

Ich wachte schweiß gebadet auf. Ich stand auf und lief sofort ins Bad. Ben hatte recht, ich bin wieder ich. Keinen Katzenschwanz mehr kein Pelz oder sonst was. Ich wollte gerade den Schlüssel nehmen doch...

Der Schlüssel, wo ist der Schlüssel? Ich schaute überall, er lag nicht im Bad nicht auf meinem Bett, er war nirgends. Er war nicht mehr in meinem Zimmer. Ich bekam Panik und wurde wütend. Da bekam ich ein Gefühl jemanden umbringen zu müssen. Deswegen ging ich aus meinem Zimmer. Plötzlich kam mir ein merkwürdiger Geruch in die Nase. Ich ging diesem Geruch nach, blieb stehen als ich vor einem Zimmer stand. Auf der Tür war der Name Chris eingraviert. Ohne anzuklopfen ging ich rein. ,, Ich will mein Schlüssel zurück, oder du bist tot, '' schrie ich den Jungen an. Er starte mich an. Er sah auf den Schlüssel und nahm ihn sofort in die Hand. Ich wusste sofort, dass ich den Schlüssel nie wiedersehen werde, außer ich töte ihn sofort. Ich lief auf ihn zu. Er blieb stehen. Ist das seine Verteidigung? Ich musste aufpassen, er kann irgendwelche Kräfte besitzen. Da stand ich vor ihm, ich wollte ihm eine hauen, dennoch bemerkte ich, dass ich Krallen besaß und die Idee ihn zu zerkratzen gefiel mir besser.
Ich hörte eine Stimme in meinem Kopf bring ihn um, er hat dich beraubt. Ich verlor die Kontrolle über mich selbst. Da sprang ich auf ihn drauf und zerkratzte ihm das Gesicht, er fiel nach hinten. Ich wollt nur noch Rache und zerkratzen ihn weiter. Er schrie und weinte. Die Pulsadern kamen zum Vorschein. Meine Krallen erwischten eine und sein Blut floss nur auf den Boden.
Der Drang, das Blut zu trinken ließ nicht nach. Ich leckte es. Es War eine Delikatesse. Es klopfte an der Tür. So wurde ich aus meine Gedanken genommen. Ich muss flüchten. Da war eine andere Tür, diese war verschlossen. Ich versuchte die Tür zu öffnen.
Der Schlüssel! Ich stecke den Schlüssel in die Tür. Da lief ich rein und schloss sie hinter mir. Voller Panik betrachte ich den Raum. Meine Bibliothek, wie kann das sein? Ich schaute mich um und fand mehrere Türen.,, Ließ die Briefe, dann hast du deine Antwort", sagte eine Stimme in meinem Kopf.
Auf den Türen standen die Namen von den anderen Leuten. Chris, Jasmine und Sarah. Die 3 anderen. Soll ich sie töten oder soll ich nicht? Die Lust zum Morden wurde größer. Was passiert mit mir? Wieso?
Es klopfte an meiner Tür. ,, Cat komm runter es gibt eine gute Nachricht. " Ich lief zur Tür. Die Stimme an der Tür kannte ich nicht. Ich öffnete sie und starrte den Mann im Hoodie an. ,, Hoodie! Schön dich wiederzusehen", sagte er. Ich war ab und zu bei ihm, wenn Ben nicht auf mich geachtet hat.
Er gab mir eine Umarmung. Ich erwiderte diese. ,, Ich habe Angst Hoodie", sagte ich. ,, Musst du nicht, du bist stark genug, ach ja die gute Nachricht: Chris wurde umgebracht! Er war der schwächste von allen. Wird so gesagt." Hoodie lachte. ,,Das war ich!"
Er schaute mich geschockt an und gab mir einen Applaus. Ich war erleichtert. ,,Komm mit Cat wir müssen reden!"
Oh nee ich wollte nicht, denn bin müde und wollte nicht noch diskutieren, dennoch ging ich einfach mit.
Wir liefen schon fast in die Küche. Sie war voller Leute. Ich hasse das, wenn viel zu viele Menschen auf einem Platz sind. ,,Cat komm zu mir. Ab heute ist das dein Platz", meinte Liam.
,,Liam? Bist du wieder okay?" Er machte eine Grimasse da wusste ich, dass er wieder der alte war. Ich war froh und wollte mich zu ihm setzen. Doch da wurde mir schlecht. Von einer Sekunde auf die andere wurde es schlimmer. ,,Alles okay Cat?", fragte Hoodie.
Ich nickte. Einen Moment später wurde alles schwarz und fiel um.

,,Catherina", hörte ich eine Stimme. Ich öffnete meine Augen. Ich lag in einem weißem Raum. ,,Was ist passiert?", fragte ich. ,,Du bist wach", jubelte Liam. Da ging die Tür auf. "Wie sie ist wach? Eyeless Jack hat gesagt sie würde sterben", sagte Alex total verweint. ,,Nee sie ist wach!" Ich wiederholte meine Frage wieder und wieder, bis ich keine Lust mehr hatte und versuchte aufzustehen.
,,Bleib liegen du bist schwach, du liegst seit 3 Stunden hier ohne ein Lebenszeichen von dir", erklärte Eyeless mir.
Ich verstand nichts mehr für mich war es nur ein Augenblick.
,,Du hast dich wie Liam an Chris vergiftet. Ich konnte dir nicht helfen, denn die Menge Blut die durch dich geflossen ist war zu groß und jedes Gegenmittel war wirkungslos. Ich konnte dir nicht helfen. Seine Kraft war jemanden vergiften zu können. Es ist ein Wunder, dass du überhaupt noch lebst.
Nach meinen Werten solltest du in den nächsten Stunden sterben...", laberte Jack. Er redete und redete. Ich hatte keine Lust zu zuhören.
Irgendetwas fühlte sich anders an auch, dass ich schwach bin. Mein Killer Instinkt ist weg.
Ich stand auf und ging weg. Ich sah die gaffenden Gesichter.
Vor der Tür überlegte ich mal wo ich hingehen sollte. Da meldete sich mein Bauch. Ich hatte Hunger und so ging ich die Treppe runter zur Küche. Da saß mein Vater verzweifelt aussehend. ,,Hey", sagte ich ganz ruhig. Er erwidert:,, Hallo, wie geht es dir?" Er schaute mich nicht an. ,, Gut, und dir?"
,, Ich weiß nicht, seitdem meine Kleine am Sterben liegt, weiß ich nicht was ich machen soll. Ich kann mich nicht rächen, weil sie diesen Chris umgebracht hat. Mein Opfer die Angebliche Mutter will abhauen und sie mitnehmen!", schlurfte Jeff.
Er hob seinen Kopf und ich lachte, dennoch war ich geschockt. ,,Wie? Was?"
Ich lief weg. Was ich verstand die Welt nicht. Ben sagte eine Lüge baut sich auf die andere auf.
Ich wusste nicht wohin. Wo gehöre ich, denn noch hin? Bei meinen Eltern? Wer sind meine Eltern? Da kann ich nicht mehr hin. Da kam mir die Idee, in die Bibliothek zugehen. Dort kann mich niemand stören. Da sollten meine Fragen beantwortet werden.

______________________________________

Hallo,
Ich bin es The Cat Killer.
Ich hoffe es gefällt euch bist jetzt. Wenn einer von euch Ideen hat einfach in die Kommis schreiben.

LG
THE CAT KILLER♡

quot;Source Sقvme