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4 Monate später

Nachdem ich aus dem Unterricht geworfen wurden gingen de anderen normal zur Schule ich konnte teilweise machen was ich wollte . Ich musste dennoch die scheiß Prüfung mit schreibe, so das alle sehen, dass sie es nicht umsonst gemacht haben. Wir hatten es fast alle bestanden außer L.J nicht. Warum er durch gefallen ist weiß keiner. Nur er muss nach New York um auf die Real Schule zu gehen.

,,Pass doch auf wo du gehst Kleine!", meckerte Ben mich an.

Ich wurde aus meinen Gedanken genommen.

,,Entschuldigung ich hab dich nicht gesehen!"
,,Wo gehst du hin kleine?"

,,Nach Draußen ich brauch frische Luft kommst du mit?"

,, Immer gerne! Ich weiß wo wir hin gehen können."
Ich nickte und wir gingen fort.

Wir gingen in den Wald was ja auch nicht schwer war, denn das Slender-Mansion stand ja im Wald. Ich kannte mich nicht aus, denn für mich sah alles gleich aus. Ich vertraute Ben, dass er mich sicher Nachhause bringen wird.

,,Wie weit ist es noch Ben?"

Anstatt mir zu antworten lachte er nur seltsam und ging weiter. Jetzt bekam ich leicht Angst und leichte Zweifeln an Ben. Doch dann sagte er, dass wir da wären. Ich schaute es sah wunderschön aus. Ein Fluss wie in den Märchen.

,,Wo sind wir",fragte ich Ben.

,,Noch immer im Wald, doch nur auf einer Stelle wo wir nicht gestört werden";sagte Ben.

,,Bei was sollen wir, denn gestört werden?", fragte ich.

,,Beim rede. Du wirkst betrügt und du solltest wissen, dass du mit mir über alles reden kannst!"

Ich schaute ihn an ich fragte mich nur wie er wissen kann, dass es , mir nicht gut geht. Ich hab doch nicht gesagt. Ach ja er hat das Elfenblut das kann ja seine Gabe sein. Wissen wie es den Leuten wirklich geht ohne was gesagt zu haben.
,, Nee alles okay und bei dir?"
,, Warum zerstörst du dich so. Warum muss du wissen wer du bist. Du bist du. Du kannst lassen und tun was du willst. Du musst es nur willen und spüren. Du hast noch ein ganzes Leben vor dir. Also du bist unsterblich wie wir alle."
,,Ben in den Letzten Wochen hab ich mich richtig doll hier ein gelebt, doch einige Probleme hatte ich noch immer. Sally kommt nicht mit mir klar keine Ahnung warum liegt vielleicht dran dass sie mich nicht akzeptiert als ihre Tochter sie könnte mich, dennoch Respektieren?"
,, Sie ist nun mal so du muss sie nehmen wie sie ist tut mir leid!"
Ben kam auf mich zu. Meine Wangen erröten und er gab mir ein Kuss auf den Mund. Ich konnte nicht reagieren, denn es fühlte sich wundervoll an. Es gab keine richtige Worte für dieses Gefühl. Als er sich löste verschwand er.
,, Willst du mich etwa alleine lassen?"
Ich bekam keine Antwort also nahm ich dies mit ja auf.
,,Was läuft mit dem Jungen schief? Wie soll ich jetzt nach Hause kommen?"
Ich dachte mir spätestens, wenn sie hunger haben kommen sie mich suchen. Ich kann es nur noch immer Fassen was gerade mit dem Typ abgeht.

POV. BEN

Sie starrte mich an als wäre ich verrückt geworden als ich sie geküsst hab.

,,Du bist ein Arsch weiß du das?", sagte sie.

Was läuft mit dem Mädchen schief. Sie ist wütend und sie will es nicht zeigen.

Sie schaute mich noch immer so verzweifelt an. Sie sah echt süß aus. Ich bekam den Drang sie zu küssen. Ich küsste sie. Ich dachte nicht nach ich tat es nur. Es fühlt sich gut an. Ich löste mich und schaute sie an und ich lief weg. Was läuft mit mir schief. Ich hörte sie nur noch schreien. Doch ich musste weg. Ich machte den größten Fehler meines Leben. Also schon wieder.

The Cat Killer 🐈Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt