Da steht Lee jin Ki (Onew). Als er mich bemerkt schaut er mich an und ich schaue in seine wunderschönen Augen, die mich anblickten. Ich habe das Gefühl als wär die Zeit stehen geblieben. Als seien wir allein. Nur er und ich. Er macht plötzlich den Mund auf und ich merke das wir schon eine weile uns anschauen.
" Was machst du hier? Bist du ein Fan??"
Als ich ihn höre wurde mir bewusst das er es wirklich ist.
Er steht vor mir.
Ich bekomme tränen in den Augen obwohl ich nicht das Gefühl habe zu weinen.
Mir lief so viele tränen wie noch nie in meinen Leben.
Er schaut mich besorgt an.
" Sorry. Ich. Ehm..."
Ich wüsste nicht was ich sagen soll.
Er nimmt sein Taschentuch und übergibt es mir.
Ich bedanke mich leise (fast schon ein flüstern) und nehme es an.
Er setzt sich zu mir.
Ich rutsche auf die andere Seite der Bank mit ein wenig abstand von uns, da ich sehr schüchtern bin.
" Was machst du hier allein?"
Nachdem ich mein Mut zusammen nehme antworte ich ihn.
"Ich habe meine Freundinnen aus den Augen verloren und warte bis die Menge weniger wird."
" Ach so. Ich brauchte kurz frische Luft und kam nach draussen. Es ist schön stickig dort drin"
Ich nicke.
Mir fiel ein das ich ziemlich Glück habe und jeder andere sicher ihn um ein Autogramm bitten würde. Also tat ich das auch.
" Darf ich Was fragen?"
" Ja, klar"
" Darf ich ein Autogramm haben"
Er lacht und sagt: " Ich dachte schon du wärst gar kein Fan"
Er nimmt ein Stift und eine Autogrammkarte aus seiner Jacke.
"Hast du immer ein Stift und eine Autogrammkarte dabei?" frage ich ihn überrascht.
" Wenn Man ein Star ist sollte man das immer dabei haben. Denkst du nicht?"
Ich nicke.
Er übereicht mir die Autogrammkarte und ich schaue sie an.
" Wie heisst du denn?"
" Ich heisse Emely"
Er fragt wieso ich nicht meine Freundinnen anrufe. Ich antworte das mein Akku leer war.
Seine schönen braunen Augen schauen mich an. Ich kann nicht aufhören ihn anzustarren.
Wir sitzen nur da und schauen uns vertieft an. Plötzlich fangt es an zu regnen. Jin ki nimmt meine Hand, um mich unter einem Dach zu bringen. Wir schauen uns an und Lächelten. Als er mich an lächelte lief mein Herzschlag so schnell, dass ich angst hatte er wurde es hören. Er hielt immer noch meine Hand. Als er bemerkt das ich auf unsere Hände schaue, nimmt er sie langsam von meiner weg. Als wurde er sie am liebsten nicht weg nehmen. Der Regen ist ziemlich stark. Ich wollte ihn fragen ob er nicht wieder zurück müsste. Aber dann nimmt er plötzlich seine Jacke und gibt es mir über die Schulter. Es ist noch warm von seiner Wärme und ich fühlte mich Wohl darin. Sein Duft schmeckte so gut.
" Hast du genug warm?" fragt er mich.
Ich war wie erstarrt. Ich merkte das er mich anschaut und ich antworte ihn.
" Ja, danke."
Als ich merke das er auch kalt haben könne, schaue ich ihn besorgt an.
"Macht dir keine sorgen mir ist nicht kalt." lass er meine Gedanken.
Ich lächle ihn an und schaue wieder zum Regen. Ich geniesse das Gefühl bei ihm zu sein. Als er sich plötzlich zu mir wendet und sagt:
" Ich glaube es dauerte eine Weile bis der Regen aufhört. Willst du nicht zu uns kommen und deine Freundinnen anrufen? Sonst bekommen wir bei dieser Kälte noch eine Erkältung."
