Ich laufe dem Mann, der wahrscheinlich mein Vater ist, hinterher in ein Wohnzimmer. Wir setzen uns und ich fange an zu sprechen. "Hallo Nathan. Ich bin Alexandra Wenston deine Tochter."-"Hallo, ja das habe ich mir schon fast gedacht. Aber darf ich fragen warum du hier bist?" Ich seufzte und antworte ihm. "Meine Mutter... ist vor kurzem verstorben und jet...zt brauche ich ein neues Zuhause." Ich bin schon fast wieder am Weinen, was wenn er mich nicht will oder er denkt das Mum mich hierher geschickt hat weil er so reich ist.
Er fängt an zu reden:" Oh das tut mir leid. Du kannst gerne hier leben, aber ich muss noch mit meiner Lebensgefährtin darüber sprechen Sie kommt gleich solange kannst du aber hier bleiben." Ich bin sehr erleichtert.
Ich bin gerade auf dem Weg in mein neues Zimmer. Mein Vater hat mit seiner Frau, Maria Wenston, gesprochen sie hatte nichts dagegen, dass ich hier wohne. Ich hoffe, ich kann hier ein neues Leben beginnen. Es ist mir noch sehr gut im Gedächtnis wie meine 'Freundinnen' mich wegen meines Körpers gemobbt haben, aber in den Ferien und auch durch den Tod meiner Mutter habe ich extrem abgenommen. Vorher Größe 40 jetzt 34. Ich bin echt stolz, dass ich es geschafft habe.
"Alexandra. Es gibt Essen", höre ich die Stimme meines Vaters. Ich gehe nach unten. Es richtet richtig lecker. "Es gibt Lasagne" sagt Maria und gibt mir einen gefüllten Teller in die Hand.
Nach dem Essen gehe mit gefülltem Magen und einer Menge neuem Wissen über die Familie meines Vaters ins Bett. Ich habe erfahren, dass mein Vater mit Maria sieben weitere Kinder hat. Alles Söhne. Jayden ist 14, Liam 16, Elias und Benjamin 20, Maximilian 22, Jonas 24 und Simon 26. Alle außer Jayden und Liam studieren schon oder arbeiten. Mein Vater ist renommierter Anwalt und Maria auch. Sie sind sehr bekannt und reisen deshalb auch viel. Der einzige von den Jungs, den ich bis jetzt kennengelernt habe, ist Jayden. Er hatte mir die Tür geöffnet.
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Ich bin jetzt seit ein paar Wochen bei meinem Vater und irgendetwas ist komisch. Ich habe das Gefühl das man mir in dieser Familie verschweigt von dem jeder außer mir Bescheid weiß. Meine Brüder sind alle sehr nett Jayden und Liam gehen mit mir noch auf die High-School, Elias ist Polizist, Benjamin Koch, Maximilian Anwalt, Jonas Arzt und Simon Bodyguard. Die Jungs sind alle trainiert und stark aber trotzdem liebevoll. Ich gehe morgen zur Schule, da hier in Amerika noch Ferien waren, als ich angekommen bin.
Es ist Sonntagnachmittag, mein Vater und Maria sind bei Freunden und nur Ben ist da. Die beiden meinten, ich solle zuhause bleiben, da sie mir gleich etwas erzählen möchten.
Ich warte auf Papa und Maria. Sie sind jetzt schon über eine halbe Stunde zu spät und eigentlich sind sie die pünktlichsten Menschen, die ich kenne. Ben musste weg, weshalb ich jetzt auch alleine bin. Das Telefon klingelt. Ich gehe ran. "Guten Tag Wenston hier."-"Ja sind sie die Tochter von Nathan und Maria Wenston?"-"Ja von Nathan aber nicht von Maria"-"Die beiden hatten einen Unfall und Ihr Vater ist im Moment im Koma und Maria im Op."-"Okay", Ich kann schon fast nichts mehr verstehen, weil ich so am Weinen und Schluchzen bin. "Frau Wenston können sie jemanden bitten sie hier ins Universitätsklinikum zu bringen."-"Ja ich werde So schnell, wie möglich kommen."-"Auf Wiedersehen" Ich bin so aufgelöst, ich gehe zu unseren Nachbarn und frage, ob mich jemand ins Krankenhaus fahren kann. Unsere Nachbarin fährt mich hin und auf dem weg rufe ich meine Brüder an und sage, dass sie in das Klinikum kommen sollen. Ich bedanke mich bei meiner Nachbarin und sehe wie meine Brüder gerade ankommen. Seit meine Mutter gestorben ist hasse ich Krankenhäuser und alles, was damit zu tun hat, eigentlich. Aber, weil ich wissen will was mit Papa und Maria ist, überwinde ich meine Angst. Ich weine immer noch Jayden und Liam kommen auf mich zu und ich erzähle ihnen, was mir am Telefon gesagt wurde. Sie sind geschockt und der Rest kommt dazu. Der Arzt kommt zu uns und fragt: "Sind sie die Angehörigen von Nathan und Maria Wenston?"-"Ja", antwortet Simon. "Also, die beiden hatten einen Autounfall und wurden schwer verletzt. Nathan war von Anfang an bewusstlos und Maria ist erst hier im Krankenhaus ohnmächtig geworden. Sie ist im Moment noch im Op, aber Nathan hat im Op einen Herzstillstand erlitten und hat es nicht geschafft. Mein herzliches Beileid. Wenn wir etwas Neues von Maria wissen werden wir ihnen natürlich sofort Bescheid geben. Ich muss jetzt weiter wenn sie Fragen haben, dann kommen sie auf mich zu." Mein Vater ist TOT..... Okay das war's ich bin alleine. Ich habe niemanden mehr. Ich sehe durch meinen Tränenschleier nur noch verschwommen. Jemand reicht mir ein Taschentuch. Max sagt irgendetwas von sie müssten mir die Wahrheit sagen. Von welcher Wahrheit reden sie, was wollten Papa und Maria mir sagen. "Elias kannst du mich bitte nach Hause bringen. Ich kann das nicht-", meine Stimme bricht ab. "Natürlich Princess, kommt ihr nach Jungs"-"Ja klar wir reden Zuhause"
Im Auto sitze ich wie ein Haufen elend. Elias bringt mich nach Hause und ich gehe in mein Zimmer und lege mich in mein Bett und weine einfach nur.
Das war's ich habe keinen mehr, ich komme ihn ein Heim, ich werde nie wieder glücklich sein, ich habe meinen Vater echt lieb gewonnen in der Zeit und Maria ist schon fast so etwas wie eine Ersatzmutter für mich.
Die Haustür geht auf und die Jungs kommen rein. Ich erkenne sie an ihren Stimmen. "Alex, kommst du mal runter. Wir wollten dir etwas sehr wichtiges sagen."-"Alex. Bevor wir die das eigentliche sagen. Maria ist in der Op auch an ihren Verletzungen gestorben. Aber wir wissen was die beiden dir sagen wollten und werden dir das jetzt erzählen.", sagt Max. "Die beiden wollten dir sagen, dass ..."
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Hey Leutis!
Was geht? Ich hoffe euch gefällt der Teil und wie immer Votes, Kommentare oder Kritik freuen mich.
Eure Lelo
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WARUM?
Teen FictionWarum? Diese Frage stellen wir uns alle sehr oft. Warum ist das Leben oft so unfair? Warum habe ich nur Pech in der Liebe? Warum? Ich weiß noch nicht wie dieses Buch enden wird ich werde einfach versuchen eine gute Story zu schreiben. Beginn: 27.1...