Ich schlang meine Arme um ihn und küsste ihn leidentschaftlich. Unsere Lippen bewegten sich gleichmäßig auf einander und das vorsichtige Streichen seiner Zunge über meine Lippen verriet mir, dass er nicht aufhören wollte. Ich öffnete meinen Mund leicht und seine Zunge berührte meine. Sofort durchfuhr mich ein Schauer und mein ganzer Körper kribbelte. Unsere Zungen tanzten miteinander und ich zog ihn noch näher an mich heran. Ich wollte ihn. Jetzt. "Bereit?" Statt ihm zu antworten küsste ich ihn erneut und er zog sich sein Shirt über den Kopf, während ich langsam seinen Hosenknopf öffnete. Auch ich knöpfte meine Bluse auf und strich sie nach hinten ab. Vorsichtig legte er mich auf das Sofa, wobei er seine Hose wegstrampelte. Er zog mir auch meine Hose aus und stützte sich auf mich, wobei er seine Küsse auf meinem Hals verteilte. Jeder seiner Berührungen hinterließ ein Kribbeln und er ließ keine Stelle aus. Als er eine empfindliche Stelle traf, entfuhr mir ein Stöhnen, jedoch war es mir nicht unangenehm, im Gegenteil ich wollte ihn jetzt nur noch mehr. Ich drehte mich um, sodass ich jetzt auf ihm lag. Zuerst küsste ich ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm dann ein verführerisches "Ich liebe dich" ins Ohr. Er zog mich wieder zu sich, während er sich an dem Verschluss meines BHs zu Schaffen machte. Als er ihn endlich geöffnet hatte schmiss er ihn weg und ich zog ihm seine Boxershorts aus. Jetzt drehte er sich wieder auf mich und verteilte erneut Küsse auf meiner Haut. Als er bei meinem Slip angekommen war, zog er ihn auch aus und er drang in mich ein. Nach wunderschönen Minuten kamen wir beide zum Höhepunkt und ich kuschelte mich an ihn.
Entsetzt schrak ich aus meinem Bett hoch. Seit diesem Abend hatte ich diesen Traum immer wieder. Auch wenn es mit Calum sehr schön war, da ist noch etwas anderes...
~Rückblick~
Ich öffnete die Tür und vor mir stand Calum. Ich erkannte sofort das etwas nicht in Ordnung war und zog ihn nur in eine kurze Umarmung bevor ich nachfragte. "Ich hab mich mit Abi gestritten. Wir sollten es ihr wirklich sagen!" "Aber sie ist meine beste Freundin, sie wird mich hassen!" Er strich sich nachdenklich durch seine dunklen, hochgeföhnten Haare und schaute mich intensiv mit seinen traumhaften, braunen Augen an, bevor er mich küsste.
~Rückblick Ende~
"Josephine! Josi! Wir müssen bald los mach dich fertig!" ,unterbrach mich die Stimme meiner Mutter. "Ja ich komm gleich" Ich zog mir ein schwarzes, trägerloses Kleid mit einer schwarzen Strickjacke an und band meine langen dunklen Haare zu einem lockeren Pferdeschwanz. Ich trug ein wenig Make-up auf und betonte meine eisblauen Augen. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel, der mir verriet das ich ok aussah, machte ich mich mit meiner Tasche auf den Weg nach unten.
hey leute♥
das ist meine erste story und ich hoffe sie gefällt euch:) ich versuche bald weiter zu schreiben und lasst mal feedback da♥
~peanutbutterjelly__
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Gesucht.Gejagt.Gefunden
Mystery / ThrillerWas würdest du tun wenn der mutmaßliche Mörder und Exfreund deiner Besten Freundin wieder in der Stadt ist und du ganz genau weist dass er nicht der Mörder sein kann aber du es niemanden sagen kannst.... Josephine Miller eine von 5 Freundinnen der T...