Teil 5: Der Tod 2 geliebter Menschen

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Der Tod 2 geliebter Menschen

In einem Schloss Versteckt unter den Wald der Dunkelheit:

Jahre lebe ich in diesem Schloss eingesperrt von dir meine Liebste, du sagtest: „Hier, hier ist es sicherer." vor ungefähr 198 Jahren und 6 Monaten wäre ich beinahe gestorben, Wesen in der Gestalt eines Adlers hatten mich angegriffen weil sie glaubten ich hätte die Prinzessin getötet, dabei wusste ich nicht mal wer die Prinzessin war, schwer verletzt im Glauben das ich qualvoll sterben werde haben sie mich zurück gelassen meine Schöne Partnerin Akaya war es die mich fand und mich dann in dieses Schloss lockte und mich hier drinnen versiegelte, in all den Jahren der Einsamkeit verlor ich meinen Verstand und bildete mir Leute ein die ich nicht kannte, eine Frau wunderschön Engelsgleich mit schwarzem Haar war seit ungefähr 100 Jahren bei mir sie redete mit mir und sie kannte mich, seit einigen Jahren bildete ich mir selbst meine Liebste ein wie sie neben mir saß und mich zu lächelte dauernd träumte ich von einem Jungen der Aussah wie ich doch sein Haut war heller als meine, sein Gesicht hatte einen Sichelmond auf der Stirn und Streifen auf der Wange, es quält mich frisst mich auf, in meinen Träumen stehe dort am Meer, ich blute und scheine gerade einen Starken Kampf gehabt zu haben, ich hatte das Gefühl als ständen wir uns nahe und dann sagte er etwas was mich verwirrte: „Ihr wollt also gehen verehrter Vater." „Willst du mich auf halten Sesshomaru!" „Ich möchte euch nicht aufhalten, aber übergebt mir Sesshomaru vorher die beiden Reißzähne Sounga und Tessaiga." „Wenn ich dir sage ich gebe sie dir nicht wirst du dann mich deinen Vater töten.", stille trat ein und keiner sagte etwas, ich zerbrach die Stille. „Phh so sehr sehnt es dich nach der Macht, warum verlangt es dich ständig nach größeren Kräften." „Mein Schicksal beruft mich zur Herschafft und Macht ist das Mittel mit dem ich dazu gelangen werde." „Herschafft, Also Sesshomaru gibt es Jemanden den du beschützten willst?" „Jemanden beschützten!? In dieser Welt werde ich Sesshomaru niemanden beschützen!", darauf sagte ich nichts mehr, ich verwandelte mich in einen riesigen Hund und verschwand, das einzige was ich dann noch Träumte war ein Mond ein Vollmond und wie ich unter dem Vollmond rannte, ein Schloss und flammen, riesige Flammen. Ich sank auf die Knie mein Kopf brummte, warum, warum träumte ich Nacht für Nacht diesen Traum und dann blitzte ein Bild vor meinen Augen auf ein Kind mit weißen Haaren und Hundeohren, langsam machte es mich verrückt allein zu sein.

Ich schloss die Augen und langsam verschwanden die Kopfschmerzen und die Bilder verschwanden. „Ach Akaya, du fehlst mir so sehr...", sprach ich in die Dunkelheit und hoffte das die Einsamkeit bald endete. Mitten in der Nacht wachte ich auf, ich träumte von diesem Mann der mir so ähnlichsieht. Ich ging zum Fenster und schaute in den Klaren Himmel. Er war von vielen Leuten umgeben 4 Menschen Kinder, eine Menschen Frau und 2 Mädchen. Ich hatte das Gefühl es war die Gegenwart. „Wie lange muss ich noch an diesen Ort bleiben!", ich seufzte. Essen, Lesen und Musizieren das waren alles Dinge die ich jeden Tag tue, es langweilt jeden Tag dasselbe zu tun. Ich hatte niemanden ich war einsamer als jeder Dämon oder Mensch auf dieser Welt.

Bei Sesshomaru und seine Gruppe:

Kagome's Sicht

„Kagome komm doch auch rein!", schrie ein blond haariges Mädchen lachend, Kagome saß am Rande eines Sees und beobachtete die 5 Mädchen die im Wasser plantschten. Vor ungefähr 2 Stunden hatte der Lord und hier abgesetzt mit den Worten: „Ihr bleibt hier ich muss etwas erledigen.", und schon verschwand er. Verdammt er war ja so eingebildet! Um mich abzulenken ging ich mich hinter dem Busch umziehen und ging auch ins Wasser, erst bei Sonnenuntergang gingen wir hinaus und ich gab jeden ein Handtuch und eine Decke, ich schaute mich um und sah Chiyo die sich an Haku gekuschelt hat, Rin, Sora und Maya waren schon längst eingeschlafen und wach waren nur noch ich, Chizu, Chiyo und Haku. Irgendwie überkam mich gerade das Gefühl der Einsamkeit und ich fing an meine Zeit zu vermissen, wie es wohl Shippo ging.

Das Geheimnis unserer HerkunftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt