Teil 4: Sesshomaru's Erkenntnis und die erste Annäherung.

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Sesshomaru's Erkenntnis und die erste Annäherung.

Chiyo's Sicht:

Ich war total nervös und wusste das wir gleich auf unseren Onkel treffen werden, doch als ich nach hinten sah, sah ich 3 verwirrte gestalten. „Hey ihr was ist los?" „Mir fällt jetzt erst auf das ihr ja Dämonen Merkmale im Gesicht habt?" „Und ihr habt eben von Engeln geredet?", äußerten Sora und Maya, ich lachte. „Wir erzählen euch später alles?", als wir die Hütte fanden lief ein kleines Mädchen gerade aus der Tür raus und ein Mann kam hinterher. „Aya mein Schatz nicht so schnell?", ich ging auf den Mann zu der gerade das Mädchen gefangen hatte und auf den Arm hob. „Entschuldigen sie, sind sie der Prinz?", fragte ich und der Mann schaute mir in die Augen, er hatte einen sanften Glanz drin und sofort lächelte er. „Ja der bin ich, kommt doch mit in die Hütte da könnt ihr mir dann sagen was ihr von mir möchtet ich muss dieses Kind hier ins Bett legen.", wir folgten dem Mann und dieser legte das Kind in der Hütte auf eine Matte. „Aya du schläfst jetzt okay und wenn du jetzt brav schläfst darfst du morgen auch mit zum See.", und sofort hüpfte das kleine Mädchen in die Federn und schlief auch sofort ein. Das kleine Mädchen sah dem Mann sehr ähnlich man sah aber das seine Frau wohl von außerhalb kam den sie hatte, wenn ich mich nicht irre braune Augen gehabt. Die Hütte war klein 2 Matten lagen auf den Boden und auf den einen schlief das Mädchen. In der Mitte des Raumes hing über dem Feuer ein Kessel in dem wohl irgendetwas gekocht wurde. „Setzt euch doch, ihr habt Glück wir haben auch noch was zu essen da wenn ihr wollt dann...", wollte unser Onkel noch sagen doch der Eisklotz unterbrach ihn: „Nein Danke!", er setzte sich. Ich fing an zu sprechen. „Nun der Mann neben mir das ist Lord Sesshomaru der Herr des Westens, wir sind hier, weil merkwürdige Kreaturen an seiner Grenze gesichtet wurden." „Hatten sie zufällig Adlerköpfe und hatten das Aussehen von Dämonen waren aber doch keine?", wir nickten und unser Onkel machte währenddessen Tee nachdem er den Topf neben uns gestellt hatte und aus einer Kiste einen Neuen holte. Er schöpfte sich welchen ein und trank einen Schluck. „Das waren Phönix Krieger." „Phönix Krieger?" „Ja, es sind die Krieger von uns Engeln die dann eingesetzt werden, wenn ein Mitglied der Familie für längere Zeit verschwand und keiner ein Lebenszeichen erhält, das machen sie automatisch.", er trank noch ein Schluck und stellte die Schale dann vor sich. „Es gibt auch normale Phönixe doch Phönix Krieger, mit denen sollte man sich wirklich nicht anlegen. Wahrscheinlich ist dort die Prinzessin das letzte Mal gesehen wurden?", wir schluckten und schauten uns an. „Was wäre, wenn die Prinzessin Tod wäre?", fragte meine Schwester und der Mann schaute sie ernst an. „Dann würden sie es herausfinden und je nach Tod würden sie weiter ermitteln.", ich stand auf und schaute Chizu an. „Zu, kann ich dich mal kurz sprechen.", und ehe sie sich versah wurde sie von mir mitgezogen. „Was ist denn los Chiyo?" „Weißt du nicht was das bedeutet wir werden sterben Chizu." „Wie kommst du darauf?" „Sie sind hinter UNS her, denn die Prinzessin die war unsere Mutter und unsere Mutter ist gestorben bei unserer Geburt und warum, weil wir auch Dämonisch waren und deswegen wird man uns töten den die Bewohner haben ihn bestimmt schon alles erzählt." „Chiyo uns wird nicht passieren, wir können kämpfen, wir haben 2 nein 4 Beschützer und jede Menge freunde die uns helfen und nun lasst uns wieder reingehen okay?", wir gingen wieder rein und unterhielten uns weiter, als die Sonne unterging begaben wir uns hinter die Hütte weil wir es nicht riskieren wollten erkannt zu werden, 10 Minuten nachdem wir uns hin gelegt hatten schlief ich auch schon ein.

Chizus Sicht:

In der Nacht bemerkte ich wie Sesshy aufstand und weg ging und ich folgte ihm bis zu einen See wo er sich auf einen Felsen setzte. „Was willst du?", sagte er und ich lief auf ihn zu. „Weißt du, du siehst fast genauso aus wie unser Vater.", er schaute mich an und ich lächelte. „Niemand weiß warum er auf einmal einfach so verschwand nachdem meine Mutter ihn aus dem Feuer gerettet hat man weiß nur das er noch 2 Jahre bei meiner Mutter war und dann als meine Mutter schwanger war auf den einen auf den anderen Tag verschwand, niemand weiß wohin.", Sesshomaru schaute auf den Mond und schien aber genau zu zuhören. „Er war bewusstlos als meine Mutter ihm aus den Feuer rettete er hatte alle seine Erinnerungen verloren und wusste nicht mehr wer er war als er aufwachte, ach warum erzähle ich dir das überhaupt, Gute Nacht Sesshomaru.", er schaute mich kurz eiskalt an doch ich ignorierte und ging an einen Fluss etwas abseits. Ich kniete mich vor ihm und wusch mir das Gesicht und auf einmal spürte ich eine Aura hinter mir ich lies mein Schwert erschienen und drehte mich um und sah in Blaue Augen. Gold traf auf Blau. „Ruhig ich bin es nur, ich habe gespürt das du noch wach warst und wollte nicht das du alleine hier bist aber wie ich sehe bist du ganz gut bewaffnet mit deiner Engelswaffe." „Ich hätte deine Aura erkennen sollen." „Du musst noch viel lernen du hattest wohl keinen Lehrer der dir was beigebracht hat." „Brauch ich auch nicht!", sagte ich und sauste an ihn vorbei. Am Lager angekommen legte ich mich hin und schlief auch sofort ein.

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