Kapitel 4

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Burak. Er schaute mich eiskalt an und ich schaute ihn verheult an wie kann man nur so ein verdammtes arschloch sein ? Ein arschloch in den ich so verliebt bin.

Burak: wieso heulst du jetzt?

Ich konnte einfach kein Wort rausbringen aus dem Grund weil er sich so dumm stellt ich kann's einfach nicht glauben.. Warum sitz ich bloß hier und heule

Burak: ich rede mit dir

ich: ach einfach nur so .. Hatte mal eben Lust zu, komm setz dich doch zu mir und mach mit

Dabei lachte ich ironisch

Burak: versuchst du witzig zu sein ?

Ich: burak was ist nur aus dir geworden was hat die Zeit mit dir gemacht?

Burak: die Zeit heilt wunden ;)

Ich: das was du mir angetan hast wird niemals mehr heilen ..

Burak: du übertreibst

Plötzlich überkam mich die Wut womit ich ruck artig auf sprang und ihm sehr nah stand

Ich: du sagst ich übertreibe ? Willst du mich komplett verarschen du verdammtes arschloch ? Was glaubst du wer du bist ? Wiederwertig was du mit mir tust damals waren wir unzertrennlich und jetzt, jetzt könnte mich jemand vor dein Augen umbringen und dir wäre es scheiß egal

Dann legte ich vorsichtig eine Hand auf seine wange und schaute ihm tief in die Augen

ich: wo ist mein alter burak der sich sogar sorgen machte wenn ich über die Straße laufe wo ist MEIN burak für denn ich sogar sterben würde?

Wir schauten uns glaub ich gefühlte 10 min nur in die Augen und meine Hand lag immer noch auf seiner Wange ich merkte er hatte keine Antwort auf meine Fragen .. Diese wunderschönen Augen ich liebe sie ich liebe sie ich liebe sie .. Bis ich plötzlich heftig zur Seite geschubst wurde löste ich mein Blick von ihm und schaute in die wütenden Augen von Lara ich schaute ruck artig rüber zu burak der immernoch da stand und mich anschaute

Lara: du blöde schlampe Fass burak Niewieder an!!

Ich sagte nichts und schaute burak weiterhin an und anstatt mal Lara den Mund zu verbieten dreht er sich um nahm Lara an die Hand und ging .. Ich drehte mich ebenfalls um und ließ mein tränen Freien lauf dabei hielt ich eine Hand an meiner Brust genau über dem Herzen.. Es schmerzt so sehr so verdammt sehr ich glaub es nicht wie konnte er mir denn Rücken zu drehen ich brach in Geheule aus und ging Richtung nachhause weg ich hatte zwar noch Vorlesung aber dafür einfach kein nerv gehabt

Als ich zuhause ankam war keiner zuhause ich ging direkt Richtung Zimmer und legte mich ins Bett und heulte wie ein Weltmeister.. Es tut einfach unglaublich weh es fühlt sich so an als hätte man beim lebendigem Leib mein Herz raus gerissen .. Wie konnte die Zeit es nur schaffen burak so zu ändern. Langsam wurden meine Augenglieder immer schwere ich fiel in einen Traumlosen Schlaf und ohne zu wissen was diese Wochen noch so mit sich bringen..

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soo Leute das war ein sehr kurzes Kapitel ich hab nicht mehr soviel Zeit zurzeit hab nämlich Prüfungen und und .. Trotzdem wollte ich ein Kapitel rausbringen damit ihr wenigstens etwas zum lesen habt :) wie gesagt ich werde die Geschichte sehr kurz halten weil ich bald mit einer neuen Geschichte von mir Anfang werden :)

Du&Ich - Solange ich lebe. <3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt