Trauer, schmerz und hass

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So Leute das ist kein Kapitel aber trotzdem eine kurz Geschichte.. Ich bin Kurdin aus dem Irak und ich denke viele wissen zurzeit was in meinem Land abgeht und es tut mir leid aber ich hab kein nerv weiter Kapitel zuschreiben während meine ganze Familie auf der Flucht ist! Ich könnte Tage lange vor Wut und. Trauer nur weinen un d nichts essen ich bin mit meinen Nerven am Ende :(

-Kurzgeschichte-

Ich öffne meine Augen und schließe sie wieder, denn was ich sehe lässt mein Herz in tausend stücke brechen. Ich öffne sie und sehe ein vor mir zerfallenes Haus, die steine die wie eine Pyramide aufeinander lagen, Kinder die auf der Spitze der Pyramide sich hingekniet hatten und ihr Kopf in ihren Händen vergraben. Eins der 3 Kinder, ein Mädchen hob ihr Kopf und schaute mir direkt in die Augen, diese gelb-blauen Augen schauten mich an voller Trauer voller schmerzen. Ich schaute augenblicklich nach Rechts, ich drehte mich einmal im Kreis und schaute mir genau an was sie aus meinem Dorf gemacht hatten, was sie aus meiner Heimat gemacht hatten. Das grüne was jeden Morgen von der Sonnen erwärmt wurde und durch den Wind nach links und rechts wehte war nichts mehr außer ein Baumstamm was vom staub des Feuers bedeckt war. Die vielen Häuser aus Steinen und Sand waren nichts mehr außer ein Haufen. Ich setze mich auf einer dieser Steine und schaue mir die Menschen an wie die Soldaten hin und her liefen Kinder die meist ihre kleinen Geschwister in der Hand oder im Arm hielten, selten sah ich Frauen oder Männer die hier lang liefen. Ich erinnere mich. Ich schließe meine Augen und Lehne mein Kopf an meinen Knien die nur aus Knochen bestanden. Diese Schrecklichen Bilder.. Meine Mutter sie zwangen meine Mutter sich hinzuknien, sie schaute nach rechts zu mir und meinem Bruder ich hielt ihn ganz nah an mir und hielt ihm seine Ohren zu. Ich schaute hin und sah wie sie an das Kleid meiner Mutter zogen, ich weinte und weinte einer dieser Männer richtet ihre Waffe auf das Kopf meiner Mutter während der Andere das Kleid meiner Mutter nun endgültig von ihr riss sie lag da in Unterhose, sie lachten und schauten uns dabei an ich verschloss meine Augen ich konnte nicht hinschauen, sie Vergewaltigten meine Mutter.

Und das Leute ist die Realität.. Ich hab mir eine verdammte mühe gegeben das zu schreiben ohne zusammenzubrechen .. Danke Leute fürs zuhören

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Du&Ich - Solange ich lebe. <3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt