Pov August
„August, wach auf“, weckt mich Harpers Stimme Plötzlich.
„Mhh?“, kommt es bloß verschlafen von mir zurück.
Wo bin ich überhaupt?
„Wir müssen jetzt nachhause“, höre ich erneut Harpers stimme.
Ach ja…..Im Krankenhaus…..
„Was ist mit Logan?“, frage ich verschlafen aber mit meinem Verstand wieder ganz im hier und jetzt.
„Das erzählen wir dir zuhause, lass uns erstmal gehen“, fordert er ungeduldig.
So schlimm?
Die Fahrt ist erstaunlicher weise sehr ruhig verlaufen, weder hat Wayan bisher irgendwas gesagt noch hat Harper seit dem wir das Krankenhaus verlassen haben, es gewagt mich zu beachten.
Zuhause angekommen, breche ich das Schweigen jedoch.
„Ähm…..was ist denn jetzt?“, frage ich leise als wir uns alle schweigend im Wohnzimmer auf die Couch gesetzt haben.
Wayan schaut bloß angeschlagen auf den Boden während Harper zur Erklärung ansetzt „Logan hat….. Nieren Krebs…..“, versucht er es vorsichtig und wendet seinen blick daraufhin auch sofort zu Wayan, der immer noch regungslos vor sich auf den Boden schaut.
Was?! Wow das kommt unerwartet, ich hätte auf Grippe oder sowas getippt aber das?
„Oh….“, kommt es lediglich von mir zurück.
Leider fühl ich alles andere als Trauer. Warum sollte ich auch für jemanden der mich fast Tag täglich schlägt, Trauer empfinden?
„Wir sollten alle eine Nacht drüber schlafen“, ruhig wendet sich Harper, nachdem er das sagte, wieder Wayan zu und ich lasse auch nicht lange auf mich warten bis ich aufstehe und ohne noch was zu sagen, in meinem Zimmer verschwinde.
Ja eine Nacht drüber schlafen hört sich gut an…..
„AUGUST!“
Erschrocken drehe ich mich der Bekannten Stimme zu, um kurz darauf zu sehen wir Shane humpeln auf mich zu kommt.
„August, ich muss dir UNBEDINGT was erzählen aber erstmal erzählst du was bei dir gestern los war“, beginnt er sofort als er bei mir angekommen ist.
„Logan hat Krebs“, erzähle ich es als wäre es nichts großes während wir uns auf eine Bank auf dem Schulhof setzten.
„Was? Dein ernst?“, fragt er entsetzt zurück.
„Ja“, erwidere ich bloß.
„Das tut mi……“, will er anfangen.
„Nein, braucht es nicht“, unterbreche ich ihn jedoch.
„Erzähl einfach was bei dir abging“, will ich vom Thema abkommen. Ich habe echt keine Lust mich darüber zu unterhalten. Da gibt es auch nichts groß zu sagen noch lebt er ja, also von daher.
„Oh ja du willst nicht wissen was gestern passiert ist“, der schwärmende Unterton ist nicht zu über hören.
„Hau raus“, und damit beginnt er auch schon zu erzählen.
Flashback (aus Shanes sicht)
Einige Zeit nachdem August gegangen ist, hat mich plötzlich Wayan angerufen und hat mich aufgebracht gefragt wo August ist doch mehr als zu sagen das er bereits los ist konnte ich auch nicht, ich hab ihm geschrieben aber die Nachricht hat er noch nicht gesehen.
Paar Stunden später…..
August hat Mittlerweile doch geantwortet und meinte das wir morgen reden werden….hmm nagut …
Das klopfen an meiner Zimmertür lässt meinen Blick, wieder von meinem Handy heben.
Kurz darauf, tritt auch schon Liam über die Türschwelle.
„Was gibt’s?“, frage ich lächelnd und tue so als ob nichts wäre.
„Was soll das ganze?“, fragt er ohne lange zu warten.
„Was meinst du“, tue ich auf unwissenden und lächle weiterhin unschuldig.
Wütend kommt er auf mich zu und bleibt kurz vor meinem Bett stehen.
Heiß……
Mir auf die Lippe beißend, schaue ich weiterhin unschuldig und gleichzeitig fragend zu ihm hoch.
„Kennst du fifty Shades of Grey?“, frage ich, völlig aus dem Inhalt gerissen.
„Ja….“, auch Liam scheint verwirrt zu sein da sich sein wütender Ausdruck nun in einen komplett verwirrten verwandelt hat.
„Schon heiß was sie da so machen oder? Abgesehen davon, dass da eine Frau bei ist, haha“, mein unschuldiges Lächeln wird auch langsam zu einem dreckigen grinsen und lasziv, lecke ich mir über die Lippen während ich leicht lache.
Vollkommen unerwartet, stürzt sich Liam auf einmal auf mich und drückt mich an den Handgelenken auf das Bett, sodass ich jetzt unter ihm auf dem Rücken liege, meine Hände neben meinen Kopf gepinnt.
„Ich weiß das du das alles extra machst…..“, flüstert er jetzt nahe meinem Ohr.
„Ich weiß nicht wo von du sprichst“, bringe ich Keuchend hervor.
„Ahhh“, halb stöhnend, halb schreiend reiße ich meine Augen auf, als Liam mir ganz unerwartet in den Hals beißt und kurz darauf anfängt zu saugen.
„Was machst du!?“, schwer atmend Blicke ich ihn mit lustvollen Augen, fragend an.
„Das wolltest du doch die ganze Zeit“, flüstert er mit heißer Stimme an meinem Hals. Ja das stimmt aber so schnell und plötzlich? Ich war noch nicht vorbereitet!
Ohne weiter auf mich zu achten löst sich Liam kurz von mir nur um mir kurz darauf, ungeniert mein T-Shirt vom Leib zu reißen.
Viel zu überwältigt von der Situation, schaffe ich es nicht mal etwas zu sagen und lasse alles kommentarlos geschehen aber was dagegen unternommen hätte ich ohnehin nicht.
Die gier in Liams Augen lässt mich erzittern, seine sonst Hellgrauen Augen haben sich bereits verdunkelt und gierige senkt er seinen Mund in Richtung meiner Brust, genauer meine Nippel.
Als er diese mit seinem göttlichen Mund erreicht, Rollen meine Augen vor Überwältigung nach hinten und ein Stöhnen verlässt meinen Mund.
Er umkreist meinen linken Nippel mit seiner Zunge und ich weiß gar nicht mehr wie mir ist und er hat noch nicht mal meinen Penis angefasst……
„L-Liam“, keuchend Kralle ich meine Hand in seinen Haaren fest.
Er wandert mit seinem Mund langsam meinen Bauch hinab, immer tiefer bis er am Verschluss meiner Hose angekommen ist. Er schaut nicht mal zu mir hoch während er innerhalb wenigen Sekunden meine Hose geöffnet hat und sie auch kurz darauf den Boden antrifft.
Mein Glied ist bereits hart, was Liam zum grinsen bringt. Er senkt seinen Kopf erneut zu mir runter doch diesmal in Richtung meines Schrittes. Sanft fängt er an Küsse auf mein, noch bedecktes, Glied zu verteilen.
Stöhnend schließe ich meine Augen und spüre schon jetzt wie ich meinem Höhepunkt immer näher komme. So schnell bin ich noch nie gekommen……
Plötzlich löst sich sein Mund wieder, doch nur um mir wenig später auch mein letztes Kleidungsstück vom Körper zu ziehen. Peinlich berührt schaue ich zu Liam der jetzt Grinsend auf mich runter schaut.
„Bitte….“, flüstere ich leise, als Liam nicht den Anschein macht sich weiter um mein Glied zu kümmern. Stattdessen steht er nun auf und gerade als ich anfangen will zu protestieren, fängt er an sich selber von seinen Klamotten zu befreien, was mich zum verstummen bringt. Fuck ist er heiß……
Als er nun komplett nackt vor mir steht, bewegt er sich wieder auf mich zu und greift nach meinen Beinen, nur um sie dann auseinander zu ziehe sodass er jetzt einen perfekten Ausblick auf meine untere Region hat….
Vor Scham lege ich meine arme über mein Gesicht und spüre wie Liam es sich jetzt zwischen meinen Beinen gemütlich macht, nur um kurz darauf auch noch seine Hand an meinem Arsch zu spüren.
Er fängt an Küsse auf meinem Bauch zu verteilen und streicht mit seiner Hand sanft über meinen Hintern, während seine andere Hand meinen Oberschenkel rauf und runter fährt.
Ein lautes Stöhnen entkommt mir, als sich plötzlich einer seiner Finger meinem Eingang nähert.
„Liam?“, ich blicke mit einem Hauch von Angst zu ihm hoch.
Ich will das zwar seit langer Zeit aber warum hat er sich jetzt dazu entschlossen drauf einzugehen?
Er war doch gerade noch wütend…..
Außerdem hab ich es lange nicht mehr getan, seit mich ein erster Freund mit 13 dazu gedrängt hat um genauer zu sein. Seit dem hatte ich immer zu sehr Angst um es ganz durch zu ziehen, mit meinem letzten Freund hatte ich nicht ein mal richtig Sex immer habe ich kurz vorher abgebrochen.
Aber ich wage es nicht jetzt irgendwas zu sagen, ich muss mich überwinden. Das ist vielleicht eine einmalige Chance…..
„Ahhh“, schreie ich als einer seiner Finger nun in mich eingedrungen ist.
„So eng….“, raunt Liam während er seinen Finger immer wieder raus und rein bewegt.
Angestrengt versuche ich mir den Schmerz nicht ansehen zu lassen und hoffe das er möglichst schnell vergeht.
Gerade als ich anfangen konnte es zu genießen, nimmt er allerdings einen zweiten Finger dazu, woraufhin ich mir vor Schmerzen stark auf die Lippe beiße.
Schneller als davor bewegt er seine Finger rein und raus, nach einiger Zeit fängt er sogar an seine Finger in Scheren Bewegungen zu bewegen.
Nach einiger Zeit löst er sich wieder von mir und Schneller als hätte ich irgendwie die Möglichkeit dazu gehabt, zu reagieren spüre ich wie er mit seinem Glied in mich eindringt.
„FUCK AHH, LIAM“, schreie ich aus vollem Halse.
Tränen laufen mir meine Wange herunter, doch das scheint ihn wenig zu interessieren.
Scheiße tut das weh. Mein weinen wird immer lauter und Liams stößt immer schneller und Härter.
Bis er plötzlich einen bestimmten Punkt in mir trifft der mich laut, vor Lust, aufstöhnen lässt.
Nachdem er diesen Punkt in mir getroffen hat, ist er darauf fixiert ihn immer wieder und wieder zu treffen aber der Schmerz ist immer noch riesig.
Doch mit jedem mal wo er diesen Punkt wieder trifft wird es erträglicher und…..geiler.
„Scheiße“, höre ich Liam auf einmal und kurz darauf fühle ich auch wie er sein Glied aus mir zieht.
Ich zische auf da er es ziemlich schnell entzogen hat und Blicke ihn fragen an.
„Du blutest“, sagt er besorgt und schaut nach unten in die Richtung meines Hinterns.
Etwas angstvoll schaue ich ebenfalls dorthin und sehe, wie sich schon ein gutes Stück des Lakens Rot verfärbt hat.
„Wir fahren ins Krankenhaus!“, beschließt er kurzerhand uns ist schon dabei, seine Klamotten auf zu sammeln aber bevor er dazu kommt sie auch anzuziehen halte ich ihn mit meinen Worten auf.
„Willst du etwa mit einem Ständer dahin? Am Ende denken die du hast mich vergewaltigt oder so“, sage ich ernst. Trotz des großen Schmerzes will ich es zu ende bringen…..
„Du blutest! An einer Stelle wo man sonst nicht bluten sollte, ist doch scheißegal was die denken werden“, erwidert er aufgeregt.
„Wir gehen jetzt! Keine wiederworte“, verstimmt er nun und zieht sich schnell an um danach mir ebenfalls zu helfen, etwas anzuziehen und es tut beim bewegen echt mehr weh als gedacht.
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Maybe you (manxboy)
Novela JuvenilDer 27 jährige Jakob und sein 5 Jahre alter Sohn Joy, haben schon einiges hinter sich. Um von den Erinnerungen die sie täglich an ihre Vergangenheit erinnern wegzukommen, ziehen sie in ein kleines, ruhiges Dorf. Doch schon haben sie sich eingelebt...