♥ Alex [1]

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[du bist auf der Geburtstagsparty von Jessica und amüsierst dich mit deinen Freunden

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[du bist auf der Geburtstagsparty von Jessica und amüsierst dich mit deinen Freunden. nach einer Weile siehst du Alex, welcher gelangweilt mit einem Becher Alkohol an der Wand steht und nicht besonders glücklich aussieht]

(deine Sicht)

"Na, Standall? Du scheinst dich ja prächtig zu amüsieren.",scherzte ich und nahm einen großen Schluck aus meinem Becher.

"Klar, wieso auch nicht.",antwortete er schlicht und tat es mir gleich.

"Du bist kein guter Schauspieler, oder?"

Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen.

"Wieso nicht? Das hier ist eine Party, deshalb tue ich so, als hätte ich Spaß.",grinste er.

"Ich merke es."

"Aber wer richtig Spaß haben will, muss auch trinken und das am besten in guter Gesellschaft."

Er schnappte sich eine Flasche mit Alkohol und füllte unsere Becher neu, bevor er mir meinen wieder in die Hand drückte.

"Cheers, (y/l/n)."

Ich grinste, bevor ich mit ihm anstieß und das Feuerwasser exte.

circa 2 Stunden und einiges an Alkohol später

"Isch muss sagen, Alex... du bist schwar ein Weirdo, aber eigentlisch biste ganz nett.",kicherte ich leicht benommen, während ich mir eine Strähne meines Haares hinter die Ohren strich.

"Das... kann ich nur zurück geben. Bischt zwar eine Prinzessin, aber dafür echt aussuhaltend.",meinte er und lachte, bevor er noch etwas hinzufügte, "außerdem siehst du echt gut aus, heude Abend."

Ich kicherte leicht hysterisch.

"Dange, Standall. Du abber auch. Und holla, du hascht fast gar ned gelallt bei dem Satz..."

Er war im Gegensatz zu mir sogar noch relativ bei sich.

"Du bist dicht, oder?"

"Hmm, ich glaube schon... und ich bin müde...",meinte ich gähnend.

"Isch bring dich nachhause, is ja quasi direkt um die Ecke."

Er wirkte besorgt, weshalb ich nur nickte und mich von ihm durch die Menschenmenge, aus die Haustür und zu mir nachhause tragen ließ.

Kaum standen wir vor meiner Haustür, blickte er mich fragend an.

"Sind deine Eldern da?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Dann brauche ich kurz deinen Schlüssel.", erklärte er mir, woraufhin ich nur auf meine hintere Hosentasche zeigte.

Er lief leicht rot an und erntete einen belustigten Blick von mir.

"Was denn? Sei keine Pussy, Standall. Ich habe dir eben mein Herz ausgeschüttet, stell dich nicht so an.",murmelte ich grinsend.

Kopfschüttelnd griff er also in meine Hosentasche und zog den Schlüssel heraus, bevor er mit diesem meine Haustür aufschloss. Er zog sie wieder hinter uns zu, half mir die Treppe hoch in mein Zimmer und wollte wieder abhauen, ehe ich ihn am Arm festhielt.

Plötzlich fühlte ich mich wieder wach.

"Bleib hier.",bat ich ihn und zog ihn zu mir.

Er nickte und erst als sein Atem meine Haut traf fiel mir auf, wie nah er mir in dem Moment war. Es war, als stünde vom einen auf den anderen Moment eine Elektrizität - eine Spannung zwischen uns. Die Luft war wie zu Greifen.

"Du bist betrunken, (y/n)...",flüsterte er gegen meine Lippen.

"Du auch.",erwiderte ich zögernd, bevor ich den letzten Abstand zwischen uns überwandt und meine Lippen auf die seinen legte.

Zuerst stockte er, ehe er sich selbst nachgab und, genauso wie ich selbst, sein gesamtes Denken abschaltete.

- - -

arghhh, ich kann sowas nicht schreiben, uff... ich fühle mich verdorben x)

aber ich höre trotzdem gerne Rückmeldungen!

soll ich einen zweiten Part zu dem Imagine schreiben?



13 reasons why - Preferences & ImaginesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt