Cloé und Levis. Ein Paar zum verlieben

Kapitel 2

Angekommen in Köln, steht der Umzugswagen vor dem Haus, naja was heißt Haus, Villa trifft es eher. Ich habe keine Ahnung wie meine Eltern das bezahlen konnten, aber das spielt ja keine Rolle denn uns gehört jetzt diese Villa und OMG. Ich habe mein eigenes Bad und einen begehbaren Kleiderschrank. Das nenn ich doch mal Luxus. „Cloé komm runter und mach die Tür auf jemand hat geklingelt." Jsp mam hat sich selbst im neuen Haus nicht verändert. Was erwarte ich auch... Wohl oder übel stehe ich nun von meinem Kingsizebett auf und öffne dem Übeltäter die Tür. Vor mir steht ein Paar (ich schätze sie auf Anfang 50) hinter ihnen ein Mädchen mir braunen Locken und blauen Augen. Sie ist sehr hübsch und ungefähr in meinem Alter. „Guten Tag, wir sind die Familie Jax.Das ist Lil" Sie zeigt auf das Mädchen mit den Locken. „Das ist mein Mann Steve" er lächelt mir freundlich zu. „Und ich bin Mariah aber nenn mich doch bitte Mary und die Mutter von Levis (engl. ausgesprochen Louis) und Lil, apropos Levis, er kommt später also..." sie sieht mich erwartungsvoll an. „Äh,äh... achso ja kommt doch bitte rein". Stotter ich ein bisschen überfordert vor mich hin. Also irgendwie kommen die mir komisch vor, ich meine sie haben zwar ihre Namen gesagt, aber trotzdem weiß ich nicht wer sie sind. Oh sie haben Kuchen dabei.... ich mag sie! „Hallo ich bin Svenja das ist meine große Tochter Cloé, meine kleine Tochter Maja und mein Mann Tom"! Typisch mam. Sie ist noch nicht mal die Treppe runter und schon redet sie, aber ich glaube meine mam weiß und wusste von unserem Besuch. „Schatz warum guckst du so komisch?" „Sorry mam aber da sind gerade irgendwelche dahergelaufene Menschen in unserem Wohnzimmer und du hältst hier mit mir ein kleines Plauderchen?" frage ich sie skeptisch. „Ach Cloé das sind unsere neuen Nachbarn.Sie wollten sich doch nur vorstellen". Lacht meine mam. „Oh" sage ich etwas peinlich berührt und gehe ins Wohnzimmer zu den anderen. Nach 3 Stunden kann ich sagen, dass ich mich mit Lil sehr gut verstehe und wir glaube ich sehr gute Freunde werden können. „Ding Dong" Mam guckt mich wieder einmal Auffordernd an als würde sie mit mir über Gedankentelepartie kommunizieren wollen. Ich hebe ergebend die Hände und und gehe ziemlich genervt zur Tür!
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Jaaaaa 2. Kapitel