Couresant

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Anikin

,,Lass mich und Anikin doch bitte allein Markus." Er grinste mich an. ,,Bin schon weg." Ahsoka setzte sich wieder neben mich. ,,Wenn man jemanden liebt, aber Angst hat es der Person zu sagen, was würdest du dann machen?" Fragte sie ohne mich anzusehen. ,,Die Liebe zulassen. Wenn es der andere nicht merkt ist er doof. Vor allem bei so einer Frau wie dir." Wir lachten beide. Sie sah mich an und grinste. ,,Weißt du, es ist seid damals viel passiert. Viele sind gestorben. Ich will einfach nicht das es noch mehr Tode wegen mir gibt. Das will ich wirklich vermeiden. Vielleicht ist das auch der Grund wieso ich so abwesend zu der Person bin. Es ist einfach so Kompliziert." Sie ließ sich auf meine Brust fallen und schloss die Augen. ,,Gefühle sind doch schön Ahsoka. Besonders Liebe. Nach es nicht so wie ich. Ich habe die Person einfach gehen lassen ohne ihr je gesagt zu haben was ich für sie empfinde. Das ist noch Schmerzhafter. Nach nicht den selben Fehler. Bitte." Ich sah sie an. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Sie ist eingeschlafen. Wie süß. Ich hob sie hoch und schaffte sie in ihr Quartier im Schiff. Ich ging noch Mal zu ihren Eltern. ,,Miss Tano. Ahsoka liegt schlafend in dem Schiff. Ich wollte nur sagen das wir jetzt starten." ,,Natürlich. Passt gut auf Ahsoka auf." ,,Mach ich. Versprochen." Somit verließ ich den Raum, stieg in das Schiff und startete. Dann lief ich noch Mal in Ahsokas Quartier.

Ahsoka

Ich öffnete meine Augen. Ich lag in einem Bett. Wahrscheinlich bin ich eingeschlafen. Als ich die Tür hörte schloss ich meine Augen wieder. Ich wusste das es Anikin war und entspannte mich. Er setzte sich auf die Kante des Bettes. ,,Wenn du wüsstest Ahsoka. Das was ich gesehen habe passt perfekt zu meinem Unmut. Liebe ist furchtbar. Besonders bei dir." Jetzt verstand ich. Anikin empfindet etwas für mich. Er legte seine Hand auf meine Schulter. ,,Ich werde auf dich aufpassen. Koste es was es wolle!" Damit stand er auf und wollte gehen. ,,Warte." Meinte ich sanft. Er blieb stehen und seine Körperspannung wurde stärker. Das spürte ich. ,,Wenn man schon ein Feigling ist, sollte man es wenigstens zugeben. Das was ich gesagt habe trifft im übrigen auch perfekt auf mich zu." Er drehte sich um. ,,Ja ich empfinde etwas für meinen ehemaligen Meister. Vermutlich viel mehr wie ich empfinden darf. Jetzt ist es raus. Ich fühle mich besser. Ich muss dich nicht mehr anlügen." Ich stand auf und wollte zur Tür rausgehen. Da hielt er mich an meinem Handgelenk fest. ,,Ich empfinde womöglich auch etwas für dich. Viel mehr wie ich darf. Ich..." Weiter kam er nicht denn das Schiff beebte und wir wurden beschossen. ,,Du gehst auf die Brücke Anikin. Ich kümmere mich um die Droiden." ,,Nein ich komme mit dir mit!" Wir liefen zusammen in den Hangar und zerstörten Droiden. Da Anikin meine Lichtschwerter mit gebracht hatte war das für uns relativ leicht. Doch dann kam Dooku an Bord und traf Anikin....

Wiedersehen zwischen Meister und ehemaligem PadawanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt