Anikin
Ich stieg aus dem Schiff aus. Ich stand direkt vor dem Palast auf Shilli. Eine junge Dame kam heraus. Es aber nicht Ahsoka. ,,Hallo. Ihr müsst Meister Skywalker sein. Meine Schwester hat schon viel von euch erzählt. Sie mag euch wohl sehr. Kommt!" Die junge Frau deutete an ihr zu folgen, was ich auch tat. Wir gingen in einen großen Saal. Ich wusste das Ahsoka da war. Ihre Anwesenheit konnte ich deutlich spüren. ,,Hallo Meister Jedi. Das ist meine Tochter Ahsoka. Ihr werdet sie beschützen." Ich sah in Ahsokas Augen. Sie sah ziemlich wütend aus. Aber sie freute sich innerlich mich zu sehen. ,,Du? Das du dir noch traust zu mir zu kommen!" ,,Ahsoka..." ,,Du bist doch abgehauen. Es war deine Entscheidung!" Sie war außer sich. ,,Du und Meister Plo habt mich ja wie General Grives gejagt. Wem konnte ich noch vertrauen? Ich dachte du wärst anders. Das man sich so in Menschen täuschen kann. Sag mir wer mir geholfen hat! Ganz genau. Niemand! Ich hätte von dir alles erwartet aber nicht das." Ich wurde langsam auch ein wenig wütend. ,,Ahsoka. Ob es dir passt oder nicht aber wir werden eine Woche gemeinsam verbringen. Ich habe nicht vor mich mit dir zu Streiten. Vielleicht bist du es ja auch die sich verändert hat. Ich kenne dich nicht mehr. Die die hier steht ist nicht Ahsoka Tano." Jetzt bin ich zu weit gegangen. Ahsoka holte aus und gab mir eine Backpfeife. ,,Du Idiot!" Das waren ihre letzten Worte. Sie rannte mit Tränen in den Augen aus dem Raum. ,,Ahsoka warte doch. Es tut mir leid... hör mir doch zu!" Sie rannte aber weiter. Ich nutzte die Macht und fand sie auch. Sie saß unter einem Baum und weinte. Ihre Schluchzer konnte man bestimmt über 5 Meter hören. Ich ging zu ihr und setzte mich neben sie. Sie rutschte weg aber ich zog sie an mich. Ich schloss meine Arme um sie. Sie beruhigte sich langsam.
Ahsoka
Er nahm mich in seine Arme. Ich wollte das zwar eigendlich nicht, ließ es aber zu. Langsam beruhigte ich mich und sah ihm in seine Augen. ,,Was ist denn bei euch so los? Wie sieht es mit dem Krieg aus? Ist endlich ein Ende in Sicht?" Er lächelte ein wenig. ,,Geht so. Bis jetzt ist noch kein Ende in Sicht. Das dauert noch eine Weile. Ahsoka es tut mir wirklich leid. Ich wollte das vorhin nicht sagen. Es platzte einfach aus mir heraus. Aber versteh mich doch. Ich habe meinen Padawan und meine beste Freundin auf einen Schlag verloren. Dann hast du 5 Jahre kein Lebenszeichen gegeben. Ich dachte du wärst Tod. Und jetzt werde ich auf eine Mission geschickt und muss dich beschützen. Obwohl du das ganz sicher selber am besten kannst. Nur ohne Waffen geht das nicht so gut." Er hielt meine 2 Lichtschwerter in der Hand. Ich fiel ihm um den Hals. Zögerlich legte er dann seine Arme um mich. ,,Danke Anikin. Ich...ich mag dich auch. Sehr sogar." Er verstärkte seinen Griff. ,,Du magst den Jedi?" Fragte mein Bruder. ,,Das ist nicht so wie du denkst. Lass es mich erklären." Markus grinste mich nur blöd an. ,,Desshalb bist du gegenüber Männern so abweisend. Du liebst ihn. Keine Sorge Schwesterchen. Ich sag es niemanden. Versprochen." Ich lächelte und sah zu Anikin der das Schauspiel belustigend beobachtete. ,,Sehr witzig Anikin!" Er grinste noch mehr. ,,Finde ich auch."
DU LIEST GERADE
Wiedersehen zwischen Meister und ehemaligem Padawan
FanfictionAhsoka Tano hat den Jedi Orden verlassen. Sie suchte nach ihrer Familie. Bei der Suche fand sie heraus das sie die Prinzessin von Shilli ist. Als sie dann eine Verhandlung führen soll und Anikin Skywalker ihre Leibwache ist, sind Streit und Probleme...