Als ich die Augen öffnete lag ich auf dem Boden. Langsam setzte ich mich auf und rieb mir meinen schmerzwnden Kopf. Ich hatte keine Ahnung, wo ich mich hier befand oder was das hier für ein Ort war. Das Letzte, woran ich mich erinnern konnte war, dass ich auf dem Weg nach Hause war und eine Straße überqueren wollte. Ab da war alles weg. Ich sah mich erst einmal verwundert um. Der Ort, an dem ich mich befand, war wunderschön. Die Sonne stand bereits recht tief, direkt hinter einem kleinen Tempel. Davor befand sich ein kleiner Teich.
Neugierig wie ich war, näherte ich mich diesem und blickte in diesen hinab. Glühwürmchen schwirrten herum und erleuchteten die bereits dunkle Umgebung. Vorsichtig setzte ich mich auf einen Stein, jedoch wohl nicht vorsichtig genug, denn schon im nächsten Moment verlor ich den Halt und mein körper machte Bekanntschaft mit dem kalten Wasser.
Erschrocken schnappte ich nach Luft, doch hielt sofort Inne. Ich hatte gerade Luft geholt. Unter Wasser sollte das doch eigentlich nicht möglich sein.
In dem machte es Klick bei mir. Mein Verstand schaltete sich ein und ich wusste, was das hier war.
Ich war in einem Traum. Aber wann war ich denn eingeschlafen? Ich konnte mich nicht daran erinnern, tatsächlich zuhause angekommen zu sein. Aber wenn ich schlief musste es doch bedeuten, dass ich gemütlich in meinem Bett schlummerte, eingewickelt in meine weiche Decke.Lächelnd sah ich mich um. Es war recjt dunkel Unterwasser, aber das konnte ich doch ändern. Bereits im nächsten Moment schwamm eine rot leuchtende Qualle an mir vorbei und tauchte die Umgebung ebenfalls in ein tiefes Rot
Kaum war das geschehen, erschienen immer mehr Quallen, bis der gesamte Bereich in einem wundervollen Rot strahlte.
Klar war es komisch, dass Quallen in einem Teich schwammen, aber in einem Traum passierten nunmal die unvprstellbarsten Dinge.Wie gerne würde ich diesen Moment mit meinem Suga teilen.
Ja, wenn er hier wäre, dann wäre der Moment perfekt.
Ich war sicher, dass er jeden Moment hier aufkreuzen würde, doch er kam nicht. Ich blieb alleine im Wasser, doch konnte mir nicht erklären, warum. Er war doch sonst auch immer da. Warum ließ er mich jetzt alleine?
Moch überkam eine tiefe Trauer und ich tauchte auf. Ohne meinem Suga machte das Alles keinen Spaß.
Er war es, der mich jede Nacht glücklich machte und mir jegliche Schmerzen und Ängste nahm.Trotzdem war er doch eine Figur, die sich mein Kopf ausgedacht hatte. Also sollte er doch eigentlich hier sein. Er war soch sonst auch immer hier.
Wenn Suga nicht da war, dann machte auch das Träumen keinen Sinn.
Klar, ich konnte erschaffen, was ich wollte, konnte jegliche Szenarien erstellen, doch ohne ihn wäre das alles völlig unnötig. Ich wollte diese Momente immer mit ihm teilen.
Und nun wollte ich nichts Anderes, als als aufzuwachen.Jedoch musste ich feststellen, dass dies nicht möglich war.
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Luzid ||Sugakookie||
Fanfiction"B-bitte hört auf!" "Ich wünschte, ich könnte für immer hier bleiben" ________________ Cover von mir ________________ ACHTUNG: Diese Story enthält Gewaltszenen Smut Boy X Boy