,,Du kannst dich bei deiner Mutter beschweren! Meine Wenigkeit wäre nämlich niemals auf den Gedanken kommen, jemanden so undankbares wie dich mit hier her zu nehmen! Wäre es nach mir gegangen, hättest du da bleiben, dein elendiges Menschenleben leben und dabei zuschauen können, wie deine Menschlichen "Freunde", wenn man sie Freunde nennen konnte oder du überhaupt welche hattest, was ich mir bei *dir* kaum vorstellen kann, ihr Menschliches Leben sich zum Ende neigt und sie ein nach dem anderem elendig sterben!" ,,Was für ein Vater würde so etwas bitte zu seiner Tochter-...!" ,,Vater? Haha! Das ich nicht lache! Du meine Tochter? DU sollst meine Tochter sein?! Eine Bestie bist du! Ein Monster! Und ein Monster mit der Fähigkeit Gedanken lesen zu können, kann nicht meine Tochter sein!" ,,Nagut...dann bin ich eben nicht deine Tochter! Deine Frau tut mir ja schon Leid! Erst bringt sie mich hier her, obwohl ich es gar nicht will, weil ich ja 'angeblich' ihre Tochter bin und sie mich unbedingt bei sich haben wollte...ja und dann! Und dann spricht ihr Mann, - der 'angeblich' der Vater sein sollte - mit einer Fremden - die 'angeblich' die Tochter sein sollte - so richtig unhöflich und deine Frau, ja die muss sich dann bestimmt für dich schämen!" Das aufgebrachte, blondhaarige Mädchen schlug die blasse Hand, ihres Gegenübers weg, welche voher noch an ihrem Totenkopf T-Shirt hing. Zwei Schritte trat sie zurück und schaute dann auf den Boden, um sich wieder besser fassen zu können.
Nach ein paar Momenten sah sie mit ihren grau-blau-grünen Augen wieder zu dem grauhaarigen, altem Mann und sprach weiter, allerdings dieses mal mit einer freundlichen und unschuldigen, aber auch ernsten Stimme: ,,Entschuldigt bitte mein... meinen Ärger. Ich bitte vielmals um Verzeihung dieser Störung und bitte Sie, mich kurz einmal zu Entschuldigen." Mit diesen Worten kehrte sie ihm den Rücken und wollte gehen...doch auch in dieser Geschichte...hielt er sie natürlich am Handgelenk fest, zog sie näher zu sich und flüsterte leise, aber bedrohlich in ihr Ohr: ,,Hör' zu, Kindchen. Ich werde es dir nur einmal sagen... Halte dich fern von ihr, mit deinem großen Mundwerk. Ich glaube nicht, dass du wirklich wissen willst, was sonst passiert!" Er ließ sie wieder los, sodass sie zurück stolpern musste. ,,Gehab' dich wohl, junges Menschlein. Hehehehe...", rief er ihr noch hinterher, als sie seinen Laden rückwärts stolpernd verliess.
Sie sammelte sich wieder und überlegte... [Was sie wohl dachte? Als Erzähler/in hatte man da leider wirklich keinen Einblick. Oh! Sie lief los! (Hach...Manchmal hatte man es als Erzähler/in wirklich nicht leicht...)]
Also lief das Mädchen durch die dunklen Gassen Londons. Und wie sie lief, fand man sie auch schon auf der Hauptstraße wieder. Naja... Nachts... Eine Junge Dame... Alleine... In den dunklen Gassen Londons? Ich glaube die meisten würden verstehen, wieso sie so schnell lief. Doch sie wurde langsamer, ihr ging die Puste aus. Jedoch hielt sie auch auf der Hauptstraße nicht an. Dubiose Gestalten warteten, wie wilde Raubtiere im Schutz der Schatten, auf die eine passenden Gelegenheit, wenn das zierliche Geschöpf am Ende ihrer Kräfte angelangt, wie dessen Straßenlampen auf der Hauptstraße, welche ab und zu schwach aufflackerten oder welche Kerzen schon völlig abgekühlt in der schwarzen Nacht waren.
Nach einer Weile, indem sie dessen kuriosen "Raubtiere" abhängen konnte und durch das verwirrende Straßennetz zurecht fand, stand sie nun vor einer prachtvollen Villa, umringt von einem schönem Waldgelände. Die steinernden Stufen bestieg sie ausser Atem und ging langsam auf die große Eingangstür zu. Von dort schaute sie noch einmal auf die Welt herab, auf die Stufen, den Vorderhof mit dem dekorativem Brunnen und zwischen den Bäumen auf den Landweg, auf dem sie angelaufen kam. Nun zögerte sie anzuklopfen, als sie sich wieder der Holztür zuwandt. [...Klopf schon an! Na los! Klopf schon an...Bit~te...Oh! Jetzt hebt sie ihren Arm! Und! Unnnnd?!]
DU LIEST GERADE
𝔹𝕝𝕒𝕔𝕜 𝔻𝕣𝕖𝕒𝕞𝕤 - (German Black Butler FF)
Fanfiction𝕎𝕖𝕟𝕟 𝕖𝕤 𝕖𝕚𝕟 𝕘𝕖𝕙𝕖𝕚𝕞𝕖𝕤 ℙ𝕠𝕣𝕥𝕒𝕝 𝕫𝕨𝕚𝕤𝕔𝕙𝕖𝕟 𝔼𝕟𝕘𝕝𝕒𝕟𝕕 𝕚𝕞 𝟙𝟡.𝕥𝕖𝕞 𝕁𝕒𝕙𝕣𝕙𝕦𝕟𝕕𝕖𝕣𝕥 𝕦𝕟𝕕 𝔻𝕖𝕦𝕥𝕤𝕔𝕙𝕝𝕒𝕟𝕕 𝕚𝕞 𝟚𝟙.𝕥𝕖𝕞 𝕁𝕒𝕙𝕣𝕙𝕦𝕟𝕕𝕖𝕣𝕥 𝕘𝕚𝕓𝕥, 𝕨𝕠𝕣𝕒𝕦𝕗 𝕤𝕠𝕝𝕝𝕥𝕖 𝕞𝕒𝕟 𝕕𝕒𝕟𝕟 𝕟𝕠�...