a long way back

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Es war noch früh als Lexie die Augen wieder aufschlug. Panisch schaute sie sich um und sah Mark der noch immer neben ihr im Krankenhausbett lag und so friedlich schlief... wieder einmal hatte sie diesen Traum gehabt wieder dieser schreckliche Traum des Abstrurzes und wieder dieses Gefühl von enge als würde sie von dem Gewicht des Fliegers erdrückt werden. Sie griff Marks Hand und war so froh das es ihn gab, er gab ihr eine gewisse Sicherheit die sie in solchen Situationen brauchte um nicht in einen Zustand zu verfallen in dem sie zusammbrechen würde und indem sie die Tränen und die Angst, die Panik und die Unsicherheit kontrollieren würden... Sie schlug die Decke zur Seite und musterte ihren  Körper, sie sah die Narben auf ihren Beinen die wohl von den Trümmern stammten, eine Schiene die ihren Rechten Fuß stützte, und dann war da noch die 15cm lange Narbe auf ihrer Brust die wohl von einer OP stammte... Sie erwartete von sich einen Schock oder wenigstens irgendeine Reaktion doch da war nichts... Sie fühlte nichts... Und das war wahrscheinlich in diesem Augenblick das beste... Da fing etwas an zu piepen ein schriller Ton der Lexie innerlich verrückt machte... Er kam ihr so bekannt vor... Und da war es wieder und wieder... Und dann viel es ihr wieder ein... Sie kannte es denn es war das Geräusch eines EKG Gerätes das die Nulllinie, den Tod eines Patienten anzeigte... Und schon war das "Chirurgensyndrom" in ihr geweckt... Sie hob ihre Beine aus dem Bett unter schmerzen die sich in diesem Augenblick jedoch abschalten... Sie schleppte sich zum gegenüber liegenden Zimmer und drückte die Notfall-taste dann begann sie mit der Reanimation... 28... 29... 30... und da stand Miranda Bailey auch schon am Bett und auch Mark der von dem ganzen Trubel geweckt wurde stand da und sah Lexie an... Bailey übernahm die Reanimation schickte und konnte die Patientin Gerade rechtzeitig noch wieder zurück holen... Als Lexie den jetzt wieder regelmäßigen Herzschlag sah kamen auch ihre Schmerzen wieder... sie fiel nach hinten um und landete in Marks Armen... Er schaute sie an... "Hey... Lex alles okay!?" Sie nickte und war froh dass er es war die sie aufgefangen hatte... Er trug ziemlich zurück zum Bett und starrte sie an... "Was hast du dir dabei gedacht?" Lexie schwieg erst und antworte dann etwas verunsichert "ich... Sie... Sie wäre gestorben Mark... Und ich dachte..." Mark merkte was er mit diesem Vorwurfsvollen Satz ins Rollen gebracht hatte und nahm sie schnell in den Arm... "Schon okay... Du... Hast alles richtig gemacht..." Lexie ließ sich in seine Arme sinken, und schon war es wieder da das Gefühl von Sicherheit, liebe und Geborgenheit...

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