4.🍓Kapitel

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„Kookie Honey..."

„Honey Schatz..."

Etwas schweres lässt sich auf mir nieder, noch bevor ich mich auf die Seite drehen kann. Naja, eigentlich setzt sich dieses Etwas auf mein Becken und beginnt meine Wangen in alle Himmelsrichtungen zu dehnen.

„Yah...Hör auf...noch fünf Minuten Hyung...", krächze ich leise mit kratziger Morgenstimme. Und versuche mit geschlossenen Augen meinen Hyung mit meinen herumfuchtelnden Armen auf irgendeine Art und Weise zu treffen.
„Aber Honey, ich brauch dich so dringend.",schmollt die tiefe Stimme beleidigt und mach mich bewegungsunfähig, indem er meine Hände bestimmend festhält.
Ich gebe ihm einfach keine Antwort und hoffe einfach wieder in's Land der Träume abzudriften.

„Honey..."

„..."

„Na gut, wenn du nicht willst..."

Erleichtert ihn endlich losgeworden zu sein atme ich aus und warte darauf bis er endlich von mir runtergeht. Aber anscheinend hat da jemand andere Pläne.

Langsam beginnt er sein Becken mit kreisenden Bewegungen gegen meines zu reiben.
„Y-Yah!...Yoo-ngh-i...", beginne ich zu protestieren, werde aber wieder durch mein Keuchen unterbrochen.
„N-Nein hör...ngh...au-hf.", bringe ich stoßen hervor und versuche meinen Hyung von mir runter zu stoßen, was mir erstaunlicher Weise auch gelingt.

Mit einem lauten Knall landet Yoongi auf dem harten Parkettboden neben meinem Bett. Sofort öffne ich meine Augen und sehe erschrocken in die Richtung aus der das laute Geräusch kam.

„H-hyung! Yoongi, alles okay?!", frage ich besorgt und krabble an die Bettkante, um zu sehen wo mein blondhaariger Freund hin verschwunden ist.
Aber außer dem glänzenden Holzboden kann ich niemanden sehen.

„Y-Yongi?"

Plötzlich schießen zwei Arme unter meinem Bett hervor und ziehen mich mit einem kräftigen Ruck auf den harten Boden.

„Au!"

Yoongi krabbelt schnell über mich, grinst mich schief an und pinnt meine Arme rechts und links neben meinen Kopf. „Also, wo waren wir noch mal stehen geblieben?"
„Hyung ich sagte doch, dass ich keine Lust habe!", wiederholte ich mich noch ein Mal maulend und ignorierte dabei meinen armen schmerzenden Hintern.
„Aber ich.", raunt er gefährlich und leckt sich dabei über die Lippen

„Nein, Hyung ich sagte 'Nein'!"

Der blondhaarige ignorierte mich eiskalt und begann auf meinem Hals feuchte Küsse zu hinterlassen. „Yoo-ngh....n-nein..."

Aber anstatt sich von mir zu lösen und aufzuhören, verstärkt er den Druck um meine Handgelenke uns sorgte dafür, dass ich schmerzhaft aufstöhne. „Yoongi das ist nich mehr lustig...ngh..", meinte ich und versuche mich aus seinem Griff zu winden, was sichtlich wenig bringt.

„Yoongi-hi...", fange ich an, worauf der Angesprochene nur anfängt amüsiert zu lachen und eine Hand verlangend in meine in meine Hüfte krallt. „Glaubst du die anderen würde es stören, wenn ich doch hier und jetzt nehme?"

Vielleicht nicht, mich würde es ja auch nicht stören, aber halt nicht gerade jetzt.

Obwohl ich stark bezweifle, dass er mich hören würde, da er wahrscheinlich noch schläft, reiße ich meinen Mund auf, schreie so laut ich kann Taehyungs Namen und winde mich so kräftig es geht unter Yoongis Gewicht.

„Was zum Fick machst du da?!"

Erleichtert stelle ich mein Geschreie und Gezappel ein und gehe zu einem lang geübten und teuflisch gut gespieltem Weinen über.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 09, 2019 ⏰

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