Psycho&Monsters [BTS FF ❤]

Kapitel 6.

-Yuna Sicht-

Als die Jungs nach drinnen verschwanden ging ich aus dem Wasser und machte mir mein Handtuch um.
Damit ich den Flur nicht großartig  nass machen konnte rannte ich schnell in mein Zimmer.
Ich verschwand im Bad um erst mal zu duschen und mich um zuziehen. 

Nach dem Duschen zog ich mir erst mal einen Fetten Pulli und eine Kurze Hose an.
Danach entschied ich mich schon mal nach unten in die Küche zu gehen und zu gucken ob ich helfen konnte.
Als ich unten ankam war das Essen längst fertig und Jin saß am Tisch und wartete.

Yuna: Hey

Jin: Hey endlich hat es jemand geschafft den Weg nach unten zu finden

Jin und ich lachten leicht langsam kamen auch die anderen runter außer Jungkook und Mark.
Jin wollte hoch gehen und sie holen, aber ich war schneller als er es war meine Gelegenheit mal sein Zimmer zusehen.
Ich blieb vor der Tür stehen und klopfte.
Aus dem Zimmer ertönte nur ein genervtes Stöhnen was mich zum lachen brachte.
Jungkook machte die Tür auf und schaute genervt auf mich herab.

Jungkook: Was ist?

Yuna: Das Essen ist fertig ihr sollt nach unten kommen.

Mark: Geil Essen!

Mit dieses Worten rannte er an uns vorbei zu den Treppen.
Ich lachte leicht mit Jungkook.
Danach gingen wir auch nach unten und gesellten uns zu den anderen.
Jetzt erst viel mir auf das ich sein Zimmer doch nicht gesehen hatte da alles bei ihm dunkel war.
Seufzend tat ich mir was zuessen auf und erntete damit die fragend Blicke der Jungs auf mir.

Namjoon: Alles okay Yuna?

Yuna:  Nein alles okay bin nur etwas Kaputt.

Namjoon: Ähm Yuna wir müssen nochmal mit dir reden...

Yuna: Warum?

Jungkook: Wegen deiner zweiten Persönlichkeit.

Yuna: Was hat sie getan?

Ich wurde nervös. Ich wusste nicht was Kira in der letzen Zeit getan hatte und das bereitete mir Sorgen.

Namjoon: Ich würde gerne nach dem Essen mit dir darüber reden.

Jungkook: Ist sie wirklich ein Killer?
Eine Mörderin?

Ich stockte auf und merke wie mein Herz schneller schulg.
Ich gucke in die Runde und dann auf den Tisch.
Sollte ich es ihnen sagen oder lieber schweigen.

Jungkook: Jetzt sag schon

Jungkook hörte nicht auf zu reden immer wieder sagte er das selbe: ,,ist sie ein Killer ja oder nein? Sag schon.
Langsam verlor er die Geduld und ich meine Nerven.
Als er aufstand schaltete sich Kira ein.
Ich konnte nur noch zu sehen was sie tat.

Kira: Ja bin ich. Jetzt setz dich und halt deine Klappe.

Er setze sich und hielt endlich seinen Mund.

Kira: Also was wollt ihr wissen?

Namjoon: Warum bringst du Leute um?

Kira: Verschiedene Gründe.
Spaß, Rache oder wenn sie einfach nerven.

Hoseok: Rache?

Kira: Ja Rache an die Jenigen die Yuna verletzten.

Mark: Müssen wir uns jetzt in acht nehmen?

Mark grinste er nahm es garnicht ernst.
Das was er grade tat dieses Grinsen war ein großer Fehler, denn Kira nahm ein Messer und warf es in seine Richtung. 
Es streifte ihn nur an der Wange.
Niemand kam Kira bei der Sache nach kein Mensch der Welt hätte Kira davon abhalten können hätte sie es direkt auf Mark geworfen.

Alle starten sie an. Ihre Gesichtsausdrücke waren unbeschreiblich.
Dann ergriff ich wieder die Macht über meinen Körper.
Ich fing leicht an zu zittern.

Yuna: E-es tut... Mir leid...

Mit diesen Worten stand ich auf und rannte in mein Zimmer.
Ich sperrte mich ein und lehne mich gegen die Tür.
Langsam rutsche ich die Tür hinunter und lies mein Gesicht in meine Hände fallen.
Langsam liefen mir die Tränen die Wangen hinunter.
Eine nach der anderen tropfte hinab.

Ich war fast vor Erschöpfung vom heulen eingeschlafen bis es Klopfte.
Ich sagte nichts.
Dieses mal wollte ich nichts sagen einfach schweigen so als würdeich nicht da sein oder existieren.

Jin: Yuna bist du da?

Yuna: ...

Jin: Yuna ich will mit dir reden...

Als ich ein paar Schritte hört stand ich auf und öffnete die Tür einen Spalt um zu sehen ob er weg war. Doch vergebens er stand vor der Tür mit Namjoon.

Yuna: Wieso... wollt ihr mit mir reden?

Sprach ich ruhig und kaputt.

Namjoon: Weil wir nicht wollen das es dir schlecht geht...

Yuna: Namjoon das ist nett, aber da könnt ihr mir nicht helfen oder was gegen machen...
Ich bin schwach ich kann meine zweite Hälfte nicht mal in Schach halten.
Sie ist ein Monster die aus Spaß tötet

Ich weinte weiter. Ich war so schwach und ich verviel in mein altes ich zurück.
Damals als ich es nicht verarbeiten konnte was sie tat und was ich bin, habe ich mich geritzt mit dem Messer das Kira immer nimmt um andere umzubringt.

Langsam stand ich auf und ging zum Tisch. In einer der Schubladen lag es, da ich es da rein gelegt hatte.
Ich nahm das Messer aus der Schublade und setze mich vor mein Bett auf den Boden.
Mit meinem Daumen strich ich über den Griff mit den Rosenranken drauf.
Ich setze an meinem Arm an und schnitt langsam von links nach rechts am Arm entlang.
Ich fühlte wie das warme Blut meinen Arm runter floß und auf meinem Bein auf kam.

Ich machte noch ein paar Schnitte bis meine Tür auf sprang und ich jemanden da stand.
Der Blick der Person erschrack mich und ich ließ das Messer auf den Boden fallen.

-Jungkook sicht-

Nach dem Yuna in ihr Zimmer verschwand und Mark den Schock verarbeitet hatte, ging ich auch in mein Zimmer auf dem Weg da hin sah ich wie Namjoon und Jin die zu Yunas Tür rannten.
Ich rollte nur mit meinen Augen und ging in mein Zimmer bevor sie noch irgendwas zu mir sagen konnten.

Ich ließ mich in meinen Sandsack fallen und startete das Spiel die Konsole hatten wir ja vorhin angelassen.
Langsam roch ich einen süßen Duft der von Unten kam.
Ich hatte schon lange nicht mehr so was süßes gerochen.
Der Geruch wurde immer stärker und ich konnte es nicht mehr aushalten.
Also sprang ich auf und rennt dem Gruch hinterher es führte mich zu Yunas Zimmer.
Namjoon und Jin waren in Panik geraten, da sie nicht wussten was Yuna grade tat.
Sie rochen aber auch den starken Blutgeruch der in der Luft lag.

Ich konnte mich nicht mehr zusammen reisen.
Schon schupste ich sie weg und trat die Tür ein.
Grinsend stand ich an der Tür und leckte mir über die Lippen.
Ich sah Yuna an die auf dem Boden saß und das Messer was sie in der Hand hatte fallen ließ.

Schritt für Schritt näherte ich mich ihr und hockte mich dann vor ihr hin.
Griff nach ihrem Arm und leckte drüber ihr warmes Blut floß weiter und ich trank es.
Es war süß so wie Zucker es machte einen süchtig man wollte mehr und mehr davon.

Als ich sie an sah, sah ich ihren verstörten Blick.
Ich leckte nochmal drüber und sie verzog ihr Gesicht.
Jetzt erst hörte ich wie sie schrie ich solle aufhören.

Yuna: Jungkook hör auf es tut weh!

In ihren Augen bildeten sich Tränen.
Die ihr nach ein paar Sekunden die Wangen runter liefen.
Mein Hunger wurde langsam gestillt und ich hörte auf ihr Blut zu trinken.
Ich stand auf und ging einfach aus dem Raum in mein Zimmer auf dem Weg machte ich mein Gesicht sauber was vom Blut verschmiert war.
Im Zimmer angekommen legte ich mich in mein Bett und schloss meine Augen.
Die ganze Nacht über hatte ich immer noch den süßen Geschmack ihres Blutes im Mund.