Hausmädchen

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Ich murrte nur und dachte mir, ‚Na vielen Dank, wie Nett von ihm.'
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Ich richte mich langsam auf. Er ist in der zwischen zeit vom Bett runter gegangen und zur Tür gelaufen.
Als ich dan stant musterte er mich genau.
"So ihn neuen sachen und so siest du richtig heiss aus~": meinte er grinsend.
Aus irgend einem grund wurde ich leicht rot. Ich schaue schnell weg in der hofnung er hats nicht gesehen. Was er wol tat den er machte keinen dummen Kommentar darüber das ich rot wurde.
"Komm.": meinte er und ging aus der Tür. Ich folge ihm.
Wir gehen durch einen langen Gang. Er mustr echt Geld besitzen wie das hir aus siet. Wahr ja aber irgend wie klar wen er sich ein Sklaven leisten kann.
Irgend wan kommen wir vir einer Tür an. Sie wahr relatif gross und mit Ranken verziert. Irgend wie gefiel mir das....ich weiss nicht genau warum aber ich find es echt schön.
Er öfnet die Tür und winkte mich rein.
Langsam und zögernd ging ich rein.
I

ch stand in einer relativ grossen Küche wo das Chaos herste.
Er grinste als er rein kommt und mein verdutztes Gesicht siet.
"Also...", fängt er an, "du bist jetzt so mein Hausmädchen~"
Er grinste breit.
Was sol ich eigendlich noch alles für ihn sein?!
Er geht wider zur Tür.
"Ah ja du darfst dir ein Apfel nehmen und das Putz zeug ist unter den Waschbecken~"
Mit disen Worten geht er aus dem Raum.
Ich merke erst jetzt wie Hunger ich hab. Ob ein Apfel reichen wird? Eher weniger...egal besser als nichts.
Ich nam ein Apfel aus der Schüssel die  auf dem Tisch steht und beisser rein. Er schmeckte echt gut.
und jetzt mus ich wol das Chaos hir aufreumen. Na toll.
In der spüle Berge von Geschir, gantze Arbeitsfläche dreckig. Das wird ein spass.....
Nach etwas 2h wahr ich mit allem eingermassen vertig.
Mir fiel erst jetzt auf das ich nicht wuste was ich jetzt machen sol. Wo hin ich sol.
Das beste wahr wol ihn suchen zu gehen.
Ich öfne die Tür die in den langen Gang raus führt. Er wahr nirgens zu sehen. Ich gehe langsam den Gang entlang und lauste auf jedes einzelle Gereusch.
"Hey, hab ich dir erlaubt die Küche zu verlassen~?" :raunte mir eine Stimme ins Ohr.
Ich fuhr herum. Wie kommt er den so schnell zu mir und den noch so leisse?!
Und schon wider hatte er das triumpfirende Grinsen im Gesicht. Es ekelt mich an. Wie er so freude an so was hatte. Ich schaue weg und zwinge mich zu einem leissen 'Tut mir leid...'
Er ging auf mich zu.
"Du hast einfach was gemacht ohne einen befehl von mir"
Ich konnte seinen durchdringlichen Blick spüren.
Ich wich zurück, bis ich gegen eine Wand stosse.
Er stüts seine Hände links und rechts von meinem Kopf ab.
Ich meide seinen Blick.
Wiso mus er so streng sein...? Könnte er nicht etwas lieber sein...? Fleicht würdes dan mich nicht mehr stöhren sein Sklave zu sein....

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