1. Kapitel

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Da ich Haikyuu!!! erst letztens angefangen habe, verstehe ich noch nicht sehr viel von Volleyball. Was natürlich ziemlich....nahhhhhhh... ist aber ich wollte UNBEDINGT die Story machen. Sowie sind mir noch nicht alle Namen bekannt, und wenn muss ich sie total oft googeln... Haha... peinlich. Aber ich gebe mein Bestes. Wenn also was sein sollte, dass ich vergeigt habe in der Story, entweder schreiben oder hinnehmen.


Ich betrat gerade das Gelände und atmete einmal tief ein und aus. Als ich wieder die Augen öffnete war meine Schwester von meiner Seite gewichen und zu ihren Freundinnen gegangen. 'Danke Schwester-herz' sprach ich zu mir selber. Ich verdrehte die Augen und wollte grade zu Laufen ansetzen, doch wurde stattdessen zu Boden gerissen. Meine Wange knutschte unsanft den Boden und die Luft wurde mir mit einem Mal aus der Lunge gedrückt. ,,Argh." stöhnte ich schmerzvoll auf und drehte mich auf den Rücken, um wieder frei atmen zu können. Ich atmete schwer und haspelnd. ,,Oh Gott! Tut mir Leid, das wollte ich nicht!" Es war ein orangehaariger Junge, der mich mitleidig und schuldig ansah. Er reichte mir seine Hand und ich ergriff sie dankend. ,,Macht nichts. Weißt du wo das Sekretariat ist?" Er blickte mich erstaunt an. ,,Du bist die Neue!" schlussfolgerte er. ,,Ehm...ja. Wer sonst würde mitten im Jahr die Schule wechseln? Mein Name ist (v/n) Shimizu." murmelte ich, während ich mir meine Klamotten abklopfte. Ich trug keinen Rock wie die anderen, sondern die Jungsuniform. Ich mochte noch nie diese Röcke. ,,Mein Name ist Hinata Shouyou. Wenn du willst, kann ich dich zum Sekretariat mitnehmen." Ich sah ihn erfreut an. ,,Das wäre sehr nett, danke!" Ich verbeugte mich und sah ihn dann wieder an. Sein Gesicht war feuerrot und glühte. ,,Alles ok, Shouyou-san?" fragte ich, und er schüttelte ,wie aus einem Trance gerissen, seinen Kopf. ,,Nenn mich, Hinata." Ich nickte und wir gingen los. ,,Ich habe gehört, dass ihr einen Volleyballclub habt?" fragte ich extra doof, um ein Gespräch aufzubauen. Seine Augen fingen an zu glitzern und er strahlte mich an.


Sehr niedlich.

Kageyama Tobio x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt