Part 1

41 0 0
                                    

Ein schreckliches schrilles Geräusch holte mich aus meinen Traum. Ich schlug so feste wie ich konnte auf diesen verflixten Wecker, bis er endlich aufhörte zu schellen. Gott war die Stille angenehm. Ich setze mich aufrecht hin und streckte mich. Ein Gähnen entkam mir. Mit halb geöffneten Augen lief ich zum Bad und stieg in die Dusche. Das heiße Wasser prasselte auf meiner Haut, verdammt, es gibt einfach nichts schöneres als eine heiße Dusche am Morgen. Nach ungefähr 10 minuten war ich fertig und putzte meine Zähne. Langsam lief ich zu meinen Anziehsachen und zog sie mir drüber. Es war ein warmer Sommer Tag, also zog ich mir eine zerissene shorts an, ein Schwarzes Basic Top und meine Nikes. Ich liess meine haare offen auf meine schulter fallen und somit startete mein Tag.

Zeitvorsprung:

fuck, ich war viel zu spät dran. Schnell rannte ich den Schul Flur entlang, ohne überhaupt genau zu schauen, wo hin ich laufe. Plötzlich lief ich gegen eine Person, und fiel hin. Meine ganzen Schulsachen sind auf dem Boden verstreut. was sollte der Scheiß? "kannst du nicht aufpassen?!" Ich war sowie so schon gereizt und dann das. Gott, kann man nicht einfach mal normal zu seinen Klassenraum gelangen? Die person vor mir reagierte nicht, noch nicht mal eine Entschuldigung, einfach nichts! Ich sah hinauf, um die person die so egoistisch ist und mir nicht hilft ins Gesicht zu blick- J u s t i n? Fuck fuck fuck fuck. Mein Gesicht errötete sofort und nervös blickte ich nach unten. Ich packte schnell meine Schulbücher zusammen und stellte mich hin. Arrogant und frech wie er war, stand er da, und sah mich von oben bis unten an, während er sich auf seine Unterlippe biss. Wieso muss er bei allem was er tut, nur so wahnsinnig gut aussehen? "bieber" kam aus meinem Mund hervor. Langsam kam er mir näher, und hinterließ feuchte küsse an meinem Hals. In mir löste er immer wieder ein Feuerwerk aus, verdammt, ein riesiges Gefühlschaos. Seine hände wanderten unter mein top, langsam streichelte er die Umrandungen meiner Brüste. Es tat so gut, ich sehte mich nach seinen Berühungen, aber nein, ich kann nicht. Es darf einfach nicht von vorne anfangen. "Hör auf!" Ich schupste ihn weg und lief ein paar schritte nach hinten. "Ich weiß, " hauchte er, "dass du es brauchst" er kam mir immer näher. Was macht er nur mit mir? "J-justin.." Ich lief wieder ein paar schritte nach hinten, doch hinter mir war eine Wand, fuck, ich saß fest. Er stämmte seinen Arm an der Wand neben meinem Kopf, und mit der anderen fuhr er langsam meine Beine auf und ab. "Ich brauche dich Täubchen.." Ab da setzte alles aus. Er nannte mich wieder Täubchen, es kamen so viele Erinnerungen hoch. Damals.. Es war alles so perfekt. ,, Was stellst du nur mit mir an?" Mir stiegen Tränen in den Augen, doch das hinderte mich nicht daran, justin zu küssen. Ich küsste ihn als wäre es kein Morgen, ich sehnte mich so nach seinen Lippen.. Er vermisste mich auch, das sagten mir seine gierigen Lippen. Ich weiß nicht, ob das hier richtig oder falsch ist, es ist mir auch egal, in genau diesen Moment, fühlt es sich gut an. Sehr gut.

Unforgetable loveWhere stories live. Discover now