Part 4

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JUSTIN'S SICHT:

Ich began meinen Weg zu Louis aufzubrechen. Ich freute mich sie zu sehen, sie war die einzige Person die ich brauchte. Es war nicht weit weg, nur zwei Blöcke weiter. Schließlich war ich angekommen. Ich klingelte, und Loo's Mom machte die Tür auf. Ich wusste das ich nicht ihr Liebling war, aber wir kamen immer ganz gut aus. Wer ihr Liebling war? Ein Schwuchtel namens ''Jacob''. Gott, wie ich ihn hasste! ,, Hey Justin! '' ,, Hey Mrs. King. Ist Loo da?'' nervös kaute sie auf ihrer Lippe. ''Mrs.King?'' In ihren Augen war Unsicherheit, irgendetwas stimmte nicht. ,, J-ja.. Aber sie hat gerade Besuch da.'' Sofort blickte ich sie an. Ich brauchte Loo, ich musste wissen das sie für mich da ist. ,, Darf ich nur mal kurz zu ihr? Ich verspreche ihnen, ich bin sofort wieder weg. Ich. ähm, wollte ihr noch wegen der Schule etwas erzählen.'' Sie fing an zu grinsen. '' Du und Schule? Justin spiel mir nichts vor!'' ich lachte, war es wirklich soooo unwahrscheinlich. ,, Aber nagut, anscheind ist es ja wichtig. Sie ist in ihrem Zimmer. '' Ich lächelte sie höflich an. ,, danke '' Sie erwiderte das Lächeln und ließ mich vorbei. Ich joggte die Treppen hinauf, und lief auf ihre Tür so. So viele Erinnerungen verbindeten mich mit ihrem Haus. Ich klopfte an der Tür, und wartete auf eine Antwort. Doch niemand reagierte, also klopfte ich noch einmal. '' M-Mom.. jetzt n-nicht...'' Loo's Stimme erklang, doch sie war zittrig und broch am Ende ab. Irgendwas war doch los mit ihr? ,, Loo, ich bins. Darf ich rein kommen. '' ,, JUSTI-'' Sie schrie meinen Namen, dann erklang ein merkwürdiges Geräusch und gleich danach ein kurzes Schrei. Was zur hölle?! Ich brach die Tür auf, und was ich dann sah brachte mich zum überkochen. Jacob hielt Loo an ihren kleinen zierlichen Armen, und war gerade dabei sie auszuziehen. Er blickte zu mir und in seinen Augen war furcht zu sehen. Doch dann fing er an dreckig zu grinsen. ,, Ach Bieber'' lachte er. ,, Lass sie sofort los du kleiner Hurensohn, sonst schlitze ich deine Kehle auf, sodass du merkst wie du langsam und qualvoll verblutest.'' ,, Sie wird für immer meine Frau sein. Verstehst du das, MEINE!'' Ich hasste diesen Kerl so sehr, Loo gehört niemanden. Niemanden außer mir. Ich holte blitzschnell das Messer aus meiner Jeans Tasche und lief auf ihn zu. Ruckartig ließ er Loo los und versuchte sich zu retten, doch ich wollte kein Mitleid zeigen. Doch plötzlich erklang Loo's zarte Stimme. ,, Justin, nicht! B-bitte! '' Sie weinte. Ich sah zu ihr rüber, und es brach mir das Herz sie so zusehen. Ich witmete mich wieder diesem Spasti Jacob, und verpasste ihm eine Faust mitten ins Gesicht. Seine Nase knackte, und blut strömte raus. ,, Und jetzt verpiss dich! '' schrie ich. Schnell rannte er runter, und ließ mich und Loo alleine. Ich lief zu ihr hinüber und kniete mich zu ihr hin. ,, J-justin'' schluchzte sie und schloss mich in eine lange Umarmung. Ich erwiderte sie und atmete ihren wundervollen Duft ein. ,, Shh baby, ich bin bei dir'' Mich interessierte die Tatsache nicht das sie mein Tshirt mit ihrer verwischten Schminke beschmutzte. Ich wollte sie nie wieder gehen lassen, ich musste sie beschützen. ,, d-danke justin, du hast m-mich gerettet... '' sie weinte immer noch und konnte kaum atmen. ,, Ich werde dich nie mehr alleine lassen, das verspreche ich dir. '' ich streichelte ihren Kopf und drückte sie ganz fest an mir.  Ich hatte sie so vermisst. Plötzlich unterbrach sie die Umarmung, und sah mich an. Sie starrte auf meine Lippen, dann in meine Augen, dann wieder auf meine Lippen, während sie sich auf ihre Biss. ,, Verdammt Täubchen, hör auf damit'' sie fing an zu lachen und sah mich mit großen Augen an. ,, Du bist so wunderschön '' flüsterte ich. Sie setzte sich auf meinen Schoss und umschlung ihre Beine um meinen Körper, während sie mein Gesicht in ihre kleinen Hände nahm. Wir sahen uns die ganze Zeit in die Augen, es war so eine tiefe Verbindung. ,, ich.. ich.. ich lie- ..'' stotterte sie. Plötzlich kam sie mir näher, und ihre Lippen trafen meine. Es war ein leidenschaftlicher Kuss, wir versuchten uns zu zeigen wie wir fühlten. Sie steckte alle ihre Gefühle in diesen Kuss und ich genoss es. Ich liebte sie, und ich wusste das sie mich genau so brauchte, wie ich sie. Plötzlich wurden wir von ihrer Mom unterbrochen. '' Was ist denn hier passiert?!'' kreischte sie. Loo löste sich von mir und wir beide standen auf. ,, Mom! '' sie fing wieder an zu weinen und umarmte ihre Mutter. ,, Mein Kind, Schatz, was ist passiert? '' ,, e-er ist ein Arschloch! '' weinte Loo. Ihre Mom umarmte sie ganz fest, und streichelte dabei ihren Rücken um sie zu beruhigen. ,, Shh ganz ruhig'' Ich stand daneben und hatte keine Ahnung was ich nun tuen sollte. Sollte ich bei ihr bleiben?

Unforgetable loveWhere stories live. Discover now