Notwendig?

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SRY HAT SO LANGE GEDAUERT <3
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Zuhause nach dem Unterricht setzte ich mich vor meinen Laptop um Netflix zu schauen. Plötzlich erschrak ich von dem Klingelton meines Handys. Na toll meine Mutter. Ich nahm ab "Ja Mum?" "Och endlich (Y/N), weißt du wie oft ich versucht hab dich anzurufen?" "Hä nein" "Ach egal, wie geht's dir so in der Schule?" Ich musste an Jacksons Freunde denken, die es so witzig finden mich fast jeden Tag nach der Schule zu ärgern. "Alles in Ordnung Mum" "Hast du jemand nettes kennengelernt?" Ich wusste genau was sie damit meinte. Meine Mutter wollte schon immer einen Schwiegersohn. "Ich weiß es noch nicht" Als ich die Worte sagte musste ich an Jackson denken. Wie wir im Park geredet haben. Ich verlief mich in meinen Gedanken und bemerkte gar nicht das meine Mutter mich immer weiter zutextete. "Mum?" "Ja?" "Ich muss jetzt auflegen" "Schon? Ok auf Wiedersehen mein Schatz" Kaum legte ich auf wurde ich wieder von der Magie des Filmes aufgesaugt. Ich bemerkte gar nicht das meine Augenlider sich langsam schließen und ich auf dem Sofa einschlief.
"Ahhhh!" Ich schreckte von einem schlimmen Traum hoch und sah noch komplett verwirrt auf die Uhr "Es war ungefähr Mitternacht. Auch wenn ich es versuchte ich konnte nicht mehr einschlafen. Im Dunkeln hatte ich keine Angst und ich wollte unbedingt frische Luft schnappen. Ich nahm mein Handy und meinen Hausschlüssel. Ich schlüpfte noch in meine Schuhe und zog mir meine warme Jacke um.
Danach begab ich mich nach draußen in die Nacht, was die schlimmste Entscheidung war die ich hätte treffen können.
Ich lief am Gehweg entlang mit den Straßenlaternen die mir den Weg leuchteten. Mein Weg führte mich in den Park, mein Lieblingsplatz. Ich war gerade dabei mich einer Bank zu nähern als ich Schritte von hinten hörte. Plötzlich spürte ich einen harten Gegenstand auf meinem Kopf. Ich fiel ohne mich zu wehren zum Boden und sah nur schwarze Silhouetten. Eine davon hatte lange Haare. Aber ich konnte nicht erkennen wie viele es waren weil meine Sicht immer schlechter wurde. Sie schlugen und traten auf mich ein. Ich konnte nur auf dem Boden zusammenkauern. Ist das mein Ende? Ich konnte nicht mal Tränen aus mir bekommen. Ich war in einem solchen Schockzustand. Die Personen rannten weg aber ich konnte mich noch immer nicht rühren. Ich blickte nur mit meinen Augen in den Himmel, er sah so blutrot aus. Und der Mond. Als würde er mich anstarren. Alle Geräusche um mich rum klangen nur noch wie ein verstummter Schrei, mein Schrei. Ich griff langsam in meine Tasche um zu fühlen ob mein Handy in der Tasche lag, ja. Mein Schlüssel jedoch fehlte weswegen ich nicht mehr nach Hause konnte. Ich griff nach meinem Handy. Jackson. Ich suchte schnell sein Nummer. Ich schrieb ihm, da ich wusste das ich kein Wort aus meinem Mund bekommen würde.

(Y/N):
JACKSON? KOMM BITTE ZUM PARK!

Jackson:
Willst du mir was gestehen? ;)

(Y/N):
KOMM EINFACH!

Jackson war erstaunlich schnell da. Ich konnte mich aber auch nur noch daran erinnern wie ich die Lichter von einem Auto sah und ich plötzlich hochgenommen wurde. "(Y/N)!"

Auf den zweiten Blick [[Jackson Wang X Reader]]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt