Kapitel 1 Der Mond Mann

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[BITTE MUSIK UNTERM LESEN ANHÖREN FÜR BESSERES FEELING :3 OBEN 🔝 BEI DEM BILD NACH LINKS WISCHEN😉]

Hallöchen na duuu *dich grinsend anstarren* wie komme ich zu solch einer Ehre,das du mein Buch liest? 🌚🌝 Hier meine Dritte Story :3 ach ja die Hälfte hab ich mit dem Handy geschrieben also bitte nicht wundern,wenn sich einige Fehler eingeschlichen haben🤣😂 Kein Menschi ist perfekt 👌😊 naja wünsch euch viel Spaß mit der neuen Story ganz unten sind noch mehrere Infos zu der neuen Story, wann genau was hochgeladen wird und Co. Ach ja die Charaktere sind ausgedachte Charaktere, habt bitte meinen Süßen Babys lieb😭🤣 Sonnst komm ich mit meiner Bratpfanne-chan🍳 und Schlag euch windelweich 😊😉😇 ich bin ein Engel hihi😇🍳 aber Bradpfannen-chan hat euch auch alle lieb, wenn ihr zu den Charakteren lieb seit und zu Bradpfannen-chan🍳😇😉 okay was labber ich nur für shit, wer bis hier hin gelesen hat Respekt👍 PICO wäre auf jeden Fall stolz auf doch👌👏 Hier hast du dir dein Verdientes Eis ~~~>🍦🍦🌚🌝 viel spaß~~

POV. Marcel

„Ha...ha... verdammt!". Mit schnellen schritt stampfte ich den nassen, mit matsch verzierten, Straßenweg entlang.

Ich fühlte mich schon etwas länger beobachtet... Ich schob es aber auf meine Müdigkeit. Ich bestrafte mich selbst, so spät bei Nacht noch, hier rum zu laufen. Ein Mulmiges Gefühl breitete sich in meinen Bauch aus. Ich sah mich öfters um. Leider konnte ich nicht viel erkennen, da die Straßenlaternen, gerade noch so die Straßen erhellten, dass man den Gehsteig gerade noch sah.

„Okay! Beruhig dich! Niemand beobachtet dich! Du bist hier ganz alleine!". Murmelte ich vor mich hin. Ich hasste es! Ich hasse die Dunkelheit! Sie hatte irgendetwas Erschreckendes! Ich war etwas erleichtert das die Straßenlampen in der Nacht an waren, sonst hätte mich die Dunkelheit komplett verschlungen. Ich ging meinen Weg weiter, immer noch mit dem Gefühl beobachtet zu werden, dies Ignorierte ich aber gekonnt, eher gesagt versuchte ich es!

''KNACKS''

Erschrocken zucke ich zusammen, drehe mich sofort um meine eigene Achse. Eine unangenehme Kälte verspürte ich, sofort kroch es mir eiskalt den Rücken hinunter. Nicht schon wieder er...Ich stand da wie angewurzelt, nicht mal einen Millimeter konnte ich mich bewegen. So sehr hatte ich Angst. Mein Herz pochte so laut und so schnell das ich schon beinahe Angst bekam das es raus springen könnte. Wäre ich doch bloß nicht alleine! Das Problem war leider, das ich manchmal halluziniere vor allem wenn es Dunkel war. Die Ärzte sagten zwar dass ich mir das alles nur einbilde aber es fühlt sich meistens dennoch so echt an... Das ist es wovor ich Angst hatte!

Ich versuche normal zu Atmen und mich zu beruhigen, was mir leider schwer gelang. „Okay beruhig dich! Alles ist okay! Das stellst du dir alles nur vor! Verdammt!". Ich versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Es war nur Einbildung und nicht echt! So wie es die Ärzte sagten! Es ist alles nur Einbildung! Nicht Echt! Nicht Real! Ich kniff meine Augen zu, Tränen bildeten sich. Ich erinnerte mich zurück, als alles anfing...

„Marcel!".

Ich drehte mich zu meiner Mutter um und sah sie an.

„Könntest du bitte noch einkaufen gehen? Ich hab einige Sachen vergessen. Ich hab die Einkaufsliste schon geschrieben. Hier". Sie streckte mir den Zettel entgegen, denn ich sofort entgegen nahm. Kurz blickte ich auf den Einkaufszetteln, es waren nur Fünf Sachen.

Ich ging aus der Küche und nahm meine Jacke von der Garderobe, zog diese an. Schnell noch Straßenschuhe anziehen und dann war ich fertig. Ich öffnete die Tür und verabschiedete mich mit „Bis gleich". So trat ich aus dem Haus und ging zum Einkaufzentrum, das etwas weiter weg von meinem Zuhause lag. Er war etwa 1 Stunde entfernt. Da ich lieber zu Fuß gehen wollte und nicht mit einen Bus fahren wollte, dauerte es noch etwas länger. Schon als Kleines Kind liebte ich die Natur deshalb machte mir der Fußmarsch nicht wirklich was aus. Da es bald Sommer war, konnte man auch schon mit kurzen Sachen rum rennen, was meiner Meinung noch etwas zu früh war. Es wurde bereits etwas dunkler und ich war noch immer nicht an meinem Ziel angekommen. Lag auch daran das ich rumgetrödelt hatte. Ich stand nämlich schon seit etwa 20 Minuten vor diesem Waldweg. Ich mochte ihn nicht. Ich machte immer einen großen Bogen um ihn. Zwar hab ich gerade noch erwähnt dass ich die Natur liebe aber dieser Wald machte mir auf eine art und weiße angst, ich weiß auch nicht, er war so bedrohlich? Er strahlte irgendwie etwas Mystisches und Grusseliges aus. Nur wusste ich nicht was es war?

DER MOND MANN [BOYXBOY]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt