Forgive me [Harry Potter FF] Reader x Fred Weasley

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In den Ferien lernte ich fast alle Weasleys kennen, außer den 2 ältesten, die auch in den Ferien noch arbeiten müssen. 
Es war eine sehr schöne Zeit und ich hatte ein bisschen das Gefühl als würde ich wieder leben. Dann war es so weit, mein Geburtstag. 
Dieses Jahr war es das erste Mal, dass ich nervös war. 
Fred und George hatten zwar im Zug gesagt sie würden was organisieren, aber wirklich sicher war ich mir da nicht. 
Aber es half jetzt nichts. 
"Also gut Lynn, dann mal los", sagte ich zu mir selbst. 
Ginny war schon vor mir aufgestanden, ich teilte mir ein Zimmer mit ihr, weil sie noch etwas im Garten erledigen wollte. 
Natürlich hörte sich das sehr verdächtig an, aber trotzdem wollte ich mir nicht zu sicher sein, um später nicht wie ein kompletter Vollidiot da zu stehen. 
Schnell schaute ich noch einmal in den Spiegel. 
Meine Harre waren heute zu einem Seitenzopf zusammen gebunden, statt einen Pulli trug ich ein schwarzes Top und eine Shorts, denn es war zu warm für eine Jeans. 
Leider war meine Haut aber so blass wie eh und je, liegt wahrscheinlich auch am Dementor Dasein. 
Rasch ging ich die Treppe runter zu den Weasleys. 
Ich machte schon den Mund auf um 'Guten Morgen' zu sagen, schloss ihn aber schnell wieder, als ich sah das niemand da war. 
Vielleicht sollte ich mal im Garten nachsehen, schließlich wollte Ginny noch dorthin. 
Gesagt, getan und schon war ich im Garten. 
Wieder nichts. 
Okay dann eben nicht. 
Beim reingehen viel mir auch auf, dass es zu leise war. 
Haben sie tatsächlich beschlossen an meinem Geburtstag einen Ausflug zu machen. 
Stimmt, vielleicht wollen sie noch einmal was mit der Familie machen, aber warum wurde ich dann schon so früh geweckt (5 Uhr morgens) und warum nahmen sie Harry und Hermine mit und mich nicht? 
Hatte ich mich ihnen zu sehr aufgedrängt? 
Ich ging um die Ecke, um wieder die Treppe hoch zu gehen, kam aber nicht weit. 
Irgendetwas packte mich von hinten, band meine Augen zu und warf mich über seine Schulter. Ich wollte Schreien, aber mir wurde der Mund zugehalten.