Se ti nuk je si tjert

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Was verheimlicht er mir?

,,Kommt Dion mit zu uns nachhause?" Fragte ich meinen Bruder während wir ausstiegen.

,,Ja." meinte mein Bruder und schaute mich kurz an aber dann wieder auf sein Auto.
Dion nickte zustimmend.

Er schloss das Auto mit einem Knopfdruck
ab und dann machten wir uns auf denn weg zu der Weißen Haustür unseres Hauses.
Ich schaute nur auf das Haus vor mir, in dem wir erst seid 2 Wochen hergezogen waren. Zu der Zeit -als wir hier hergezogen sind- waren Sommerferien. Wieso wir gleich 5 Stunden von unserem alten zuhause weggezogen waren hab ich nicht ganz so verstanden aber ich fand es besser so.

Mein Bruder schloss die weiße Tür auf und trat rein, er machte platzt so dass ich nach Dion rein trat.

,,Ich geh in mein Zimmer." Sagte ich an Egzon gerichtet.

Ich ging hoch in mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett fallen, langsam schloss ich meine Augen und genoss einfach die Stille die so selten in diesem Haus war.

,,Verarsch mich nicht!" hörte ich plötzlich meinen Bruder von unten aber es war kein witziges 'Verarsch mich nicht!" sondern ein ernstes und lautes 'Verarsch mich nicht!'.

Jetzt war die Stille wie verflogen, also stand ich auf und lief runter um auch sicher zugehen das da nichts schlimmes passiert war.

Als ich unten war sah ich im Wohnzimmer meinen Bruder der Dion mit großen Augen an sah.

Mein Bruder murmelte noch etwas an Dion gerichtet, ich konnte es nicht verstehen, denn ich war mindestens 8 Meter oder mehr von ihm entfernt.

Dion hatte denn rücken zu mir gedreht, weshalb ich sein Gesichtsausdruck nicht sehen konnte, aber ich konnte erkennen wie er, zu Egzons Gemurmel, nickte und dann noch was zu ihm murmelte.

Ich ging jetzt komplett ins Wohnzimmer rein und fragte neugierig:,,Ist was passiert?"

Beide zuckten zusammen, denn sie hatten mich nicht bemerkt.

Dion drehte sich zu mir um, ich wendete den Blick von ihm ab und schaute meinen Bruder an.

,,...Nein." Log mein Bruder mich an.

,,Ach so." sagte ich etwas enttäuscht weil er mich angelogen hatte, denn das tat er selten, aber es war nicht meine Entscheidung was er mir erzählt und was nicht.

Aber trotzdem musste er nicht lügen, er konnte ja auch sagen das es mich nicht zu interessieren hat oder so.

Ich schaute die zwei misstrauisch an und ging an ihnen vorbei in die Küche.
,,Wollt ihr was trinken?" Fragte ich dann um nicht unnötig runtergelaufen zu sein.

Ich schaute kurz zum Wohnzimmer -die Küche war mit dem Wohnzimmer verbunden- und sah das mein Bruder nickte.

,,Ehm...ja, kannst du mir Orangensaft bringen? Was willst du, Dion?" Fragte mein Bruder an Dion gerichtet, ich drehte mich zum Kühlschrank um und nahm den Orangensaft raus.
,,Ja, ich auch." Sagte Dion und eine kleine dunkelbraune Strähne fiel ihm in sein Stirn als er redete.

Ich nickte und schüttete denn zwei Orangensaft in die Gläser, die vor mir auf der Theke von mir abgestellt wurde, ein.

Ich nahm die zwei Gläser in jeweils eine Hand, so das ich nichts verschütten konnte, und gab sie den zwei in die Hand.