Ich sagte "Lass mich los du Vollpfosten!Hast Du keine Hobbys geh mir jetzt nicht auf die Nerven!"WAS!? sage ich da ,aber ich verziehe keine Miene und schubste ihn mit ganzer Kraft zu Seite und ging schnell an ihn vorbei und raus aus der Schule, den gerade habe ich kein Lust auf Schule.Also stieg ich in mein Auto und fuhr schnell zu Eishalle.Als ich dort angekommen war stieg ich aus und ging rein.Ich ziehte mich schnell um und fuhr zu der Halle.Ich machte erst ein paar Dehnübungen und dann tanzte ich.

Als ich fertig war schaute ich auf die Uhr,wie schnell die Zeit vergeht.Ich muss mich jetzt umziehen sonst kann ich mich später nicht ausruhen.Also ging in die Umkleidekabine und ziehte mich um,als ich fertig war verließ ich die Halle und fuhr nach Hause.Als ich zu Hause ankam waren alle schon zu Hause und packten ihre Koffer so wie ich, den Morgen Früh würde es losgehen.Also packte ich meine Sachen und danach ging ich in die Küche um was zu Essen.Nachdem ich gegessen habe ging ich nach oben ins Badezimmer und duschte mich.Nach dem ich das gemacht habe ging ich in mein Zimmer und legte mich in mein Bett.Und dachte nach Wird mein leben wie hier sein?oder doch anders?.Eins weiß ich das ich mich ändern muss damit meinte ich nicht jetzt Arrogant zu sein, sondern etwas Selbewusstsein haben.Als der Wecker klingelte Stand ich schnell fröhlich auf und machte meine Moemrginroutine als ich geschminkt und angezogen war nahm ich neu Koffer und ging nach unten.Wo alle schon da waren und frühstückten.Ich sagte fröhlich "Guten Morgen"meine Familie wunderte es,den wie man mich kennt bin kein Morgenmensch.Aber sie sagten dazu nichts und sagten auch "Guten Morgen"und alle lächelten mich an.Nach dem Frühstück erklärten meine Eltern uns das die Möbel nicht mitgenommen werden, aber unsere Sachen schon.Wie z.B.:die Deko in unseren Zimmern.Aidan und Adam umarmten mich und sagte "Wir sitzen außen!!!"und rannten schnell nach Draußen.Ich vestand sie nicht, erst nach ein paar Minuten kapierte ich es und rannte ihnen nach.Aber da war es schon zu spät und ich musste schnell einsteigen und mich zwischen den beiden setzen.Meine Eltern stiegen auch rein und mein Vater fuhr schon.Ich hörte gerade Musik genau wie meine Brüder.Als wir schon am Flughafen waren und wir mussten nicht warten sondern mein Vater ging schnell zum Check-In und wir gingen schnell zu unserem Privat Jet was übertrieben war.Manchmal fühlte ich mich unwohl, wenn ich einstieg.Aber Adam und Aidan sagten wie immer"Mach für keine sorgen!es wird lustig als in einem Flugzeug"und das stimmte den es war mit den beiden immer lustig.Als wir im inneren waren, setzen wir uns hin.Nach ein paar Stunden waren wir schon gelandet und stiegen aus.Wir wurden von unserem Chefuer abgeholt und in die Villa gefahren.Als wir dort angekommen waren staunten wir nicht Schlecht.

So lebten man Wohl wenn man die Tochter von Milliadären ist.Ich ging im inneren des Hauses wo vier Angestellte waren und uns begrüßten.Ich sagte "Hallo"und sie alle lächelten mich an.Meine Eltern kamen rein und sagten zu mir "Der Chefuer wird dich immer fahren okay!" ich blieb erst still und sagte dann "In Ordnung aber jetzt will ich mein Zimmer sehen"meine Familie lachte und Aidan sagte "Der 1.Stock und die vierte Tür"ich nickte und rannte nach Oben
Das Zimmer war Schlicht aber super schön und es hatte ein eignes Badezimmer und Ankleidezimmer
Es war richtig cool und die Aussicht zum Strand war auch genial.Ich liebe dieses Zimmer aber eins würde mir noch mehr Freude machen. Und das ist die Eishall,also ging ich schnell nach unten und fragte meine Eltern "Wo ist die Eishalle?"sie erschreckten sich und sagten schließlich "Es ist in der Nähe der Schule in der du bald gehen wirst.Der Chefuer fährt dich hin !okay!"ich nickte und seufzte.Mir blieb eh keine also nahm Ich meine Eisschuhe und ging schon zum Auto und wir fuhren los.
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The Ice Queen
JugendliteraturKylie ist ein sehr begabtes Mädchen den sie kann sehr gut Eiskunstlaufen aber in der Schule ist sie der totale Außenseiter weil sie schüchtern ist und kaum redete wird ausgelacht,beleidigt und wird wie ein Gegenenstand behandelt.Doch auf dem Eis ist...