KAPITEL 3

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Ich Steht nun also Hier, Im Leeren Büro meines Chefs. Mit einer Blut Verschmierten Glücksbärchi Tasse in der Rechten Hand, und Offen Stehendem Mund.
Ich lasse die Tasse Fallen, Renne zur Tür und Schließe Diese - Bringt eh nicht viel, da diese Aus Glas ist. Ich glaube ich bin In Panik, aber nur ein Bisschen. Ich Bemerke das ich eine Unglaublich Trockene Kehle habe, Renne nun also in die Küche und Nehme mir die Letzte Dose Sprite und Trinke diese in einem Zug aus. In Meinem Kopf Überschlagen sich die Stimmen "Warum hast du das getan? Was tust du jetzt? Herr Brummer Blutet, das ist nicht mehr Witzig! Du hast Übertrieben Felix"
über die Frage "Was tust du jetzt?" habe ich noch garnicht Nachgedacht.
Der Plan Steht, das ich ihn an ein Andreas Kreuz Ketten will, Wieso ausgerechnet ein Andreas Kreuz? naja, Zuerst einmal weil es ein solches an Jedem Bahngleis gibt, und Zudem weil der Erste Kollege den ich Einarbeiten Sollte Andreas Hieß. Ich Volldepp Hatte nicht einmal Daran gedacht wie ich Ihn nun Da hin Bekommen sollte, ich kann ihn wohl Unmöglich auf meinem Neuen Fahrrad, mit dem ich Zur Arbeit gekommen dort hin Fahren. Obwohl, Vielleicht auch doch.

Ich gehe raus, und Möchte nachschauen ob ich Einen Anhänger an den Gepäckträger Hängen kann. Ich Gehe also Zum Fahrradständer und Schaue Warscheinlich nicht Schlecht, mein Rad ist weg. Es ist nicht mehr da!
Ich bin mir Sehr sicher ich habe es hier Abgestellt, Renne Dennoch einmal um Das Komplette Büro Gebäude und suche mein Fahrrad, finde das aber nicht. Toll, ist jetzt wohl bei einem Anderen Idioten. Ich gehe wieder rein, nicht das Herr Brummer aufwacht bevor ich Irgendwas tun kann. Also Entschließe ich mich dazu Ihn erst einmal mit Panzertape Zu Fesseln. Er wirkt Friedlich wie er so Ohnmächtig vor mir auf seinem Schreibtisch Liegt. Kurzzeitig Überlege ich ob ich das Radio Wieder einschalten soll, und Drücke auch schon auf Play.
Wie soll es nur anders sein, schon wieder dieser Dämliche Song von Frida Gold, dankeschön Liebes Radio den hast du mir jetzt Versaut. das Unbedingt in der Situation zu Spielen, das Passt mir gerade Garnicht!  Also Schalte ich das Radio Wieder aus. Gut, dann eben Keine Musik zu Dem Prozedere.
Die Autoschlüssel von Herrn Brummer Fallen mir ins Auge, und Sofort habe ich eine Idee! Ich Verfrachte Herrn Brummer ersteinmal in Seinen eigenen Kofferraum. So Rennt der nicht weg, und Niemand hört ihn, da ich Ihm Den Mund zu Geklebt habe.
Ich Hole Schnell einen Nassen Lappen und Wische das Blut aus seinem Nacken, denn ich Kann Blut nicht so gut Sehen. Schmeiße mir Ihn Über die Schulter wie so einen Sack Kartoffeln, und Bewege mich in Richtung Ausgang. Sofort Fallen mir Zwei sachen auf, Erstens: Ich bin Stärker als ich Dachte, Das Basketball Spielen hatte wohl doch einen Zweck, und Zweitens: ich habe Verdammt nochmal Glück, wir Haben Winter, und Somit ists jetzt schon Schön Dunkel Draußen.
Ich Komme am Auto an, Drücke auf dem Autoschlüssel den Knop Für den Kofferraum, welcher Sich Automatisch Öffnet - hach was ein Schnick Schnack am Auto, aber für diesen Zweck Durchaus Praktisch. Verfrachte Den Lebenlosen Körper in Den Kofferraum und Vergeweisser mich Sofort das Herr Brummer noch Atmet.
Gut, er Atmet noch!

Aber was nun? Ich Mache das Büro Sauber, Nehme das Geschirr mit und Schließe hinter mir ab. Setze mich ins Auto und Fahre los, einmal Durch Ganz Chemnitz Bis hin Zum Erotik Laden wo ich Die Sachen von Meinem Einkaufszettel Hastig Kaufte. Schnell wieder ins Auto und Weiter Geht die Fahrt Vorbei am Atomino, und Am Stausee Oberrabenstein hin zu einer Wirklich Abgelegenen Stelle an der ich als Jugendlicher oft Fahrrad Gefahren bin wenn ich mal Meine Ruhe haben wollte. Vielleicht sollte ich an dem Punkt Erwähnen das ich Nicht einmal Einen Führerschein habe, aber nunja ich hab mich ja so schon Strafbar gemacht, also Kann ich auch ohne Führerschein Fahren, denn Fahren kann ich!
Nach Einer Gefühlt endlosen Autofahrt bin ich endlich angekommen, und weis nicht einmal Richtig was ich nun tun soll.
Ich Steige erst einmal aus und gehe zum Kofferraum.
Ich kann jetzt Keinen Rückzieher mehr machen, ich Muss das jetzt Durchziehen, Greife in Der Panik Dennoch zu Meinem Handy und Überlege Irgendjemanden Anzurufen und Scrolle so durch mein Telefonbuch

Mama
Papa
Max
Irgendeine Nummer

Ich bin Ein Sehr Einfacher Mann, und habe Kaum Freunde.
Meine Exfreundin Anrufen? Nö das geht jetzt nicht, Max? Nein, der ist auf Der Arbeit. Mama oder Papa ? Daran denke ich nicht einmal im Traum und Stecke mein Handy wieder in die Hosentasche. Ich Öffne also Den Kofferraum und sehe Herrn Brummer, der mich mit einer Mischung aus Wut und Angst anschaut. Aus Reflex Haue ich Den Kofferraum sofort wieder zu. Ich dachte irgendwie nicht das er wach ist, Habe allerdings auch nicht Mitbekommen das Sich Herr Brummer Aufgerichtet hat, also Knallte ich ihm Die Kofferraum Klappe einmal mit Karacho an den Kopf, wodurch er Anscheinend wieder Bewusstlos wurde. Gut für mich, schlecht für ihn. Ich Warf also Das Seil um Das Andreas Kreuz und Band Herrn Brummer, der noch Immer Bewusstlos war An Armen Und Beinen am Kreuz Fest. Bewunderte mein Werk und Stellte fest das da irgendwas Fehlt. Ich Band ihn also noch einmal Los, und Zog ihm die Kleidung aus, alles bis auf seine Boxershort. Erneut Angebunden Fällt mir auf das ich das Auto Irgendwie erst einmal Los werden Muss!
Ich Setze mich also ins Auto und Fahre es ein Stück die Straße Runter, Schließe es ab und Nehme den Schlüssel, eine Taschenlampe und meine Folter Instrumente mit. Die Etiketten Reiße ich auf dem Weg Zurück ab und Werfe sie Achtlos auf den Boden. Als ich Bei Herrn Brummer ankam Stellte ich die Taschenlampe Erstmalig An und Leuchtete auf Den Fast Nackten Körper und sah das Er sich Bewegte. Ich habe All seine Fesseln Abgemacht, Auch die am Mund. Er sollte aber Noch nicht Reden also Holte ich Schnell den Knebel, welcher Im Übrigen Gagball Geschimpft wird Heraus und Band ihn Schnell und Eng um Den Kopf von Herrn Brummer. Welcher mich nun Finster und Panisch Anblickte. Ich Grinste ihn Tatsächlich Breit an und aus mir kam nur ein Einziger satz "Wie du mir, so ich Dir oder wie war das?" Ich Fragte mich Gleichzeitig wie ich So Souverän Wirken Konnte, und wie ich Überhaupt etwas Über die Lippen Bekam. Mir Rutschte Zumindest Gleichzeitig das Herz in Die Hose. Meine Stimme Erklang wieder und herraus kam ein Knurrendes "Sie haben mich lang genug schickaniert. Jetzt bin ich Dran!" und ich schlug Das Erste mal mit Der Peitsche auf Seinen Bauch, während Er Leise Kaum Hörbar vor sich hin Wimmert.
Langsam Fängt mir das wirklich An Spaß zu Machen, Also Schlage ich Sofort noch einmal zu, und Schaue ihm dabei Direkt ins Gesicht. Ich Sehe wie Mein Chef, das Elendige Arschloch Seine Augen vor Schmerzen Zusammen Kneift, und Sehe ebenso das Die Schranke In Diesem Moment Herunter gelassen wird.

In Mir Stieg Panik Hoch, Ich Dachte dieser Abschnitt wäre seit Jahren Stillgelegt.
Verdammt, Jetzt Würde ich Gleich Sicherlich Auffliegen, Jetzt oder Nie! Ich Schlage also Wieder Auf ihn Ein, Immer und Immer wieder, Bis ich Das Laute Quitschen der Bremsen Der Bahn Höre. DIe Scheinwerfer Des Zuges Erhellen den Gesamten Abschnitt der Strecke, und Kurzzeitig Fühlt es sich an als Wäre es Frühling. Der Lockführer Stieg aus dem Zug und Kam mit Schnellem Schritt auf mich zu.
Ich sah in Max Verängstigtes Gesicht.

Sklaven Arbeit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt