Vorsicht Leute, dies wird ein sehr langes Chapter. Ab jetzt geht es auch endlich los mit der Story und bis hierhin danke ich euch nochmal für eure Geduld und ich hoffe wie immer, dass euch gefallen wird, was ihr lest :)
(y/n) POV
Ich hatte mich tatsächlich verlaufen. Mal im Ernst. Wie bringe ich mich nur immer in solche Situationen?Ich ging nun etwas schneller und schaute nur noch auf den Boden als ich plötzlich gegen etwas Festes prallte und zurück fiel. Ich kniff meine Augen zusammen um mich schon mal auf das Zusammentreffen mit dem Boden vorzubereiten, doch ich blieb in der Luft stehen. W-was zum..? Als ich meine Augen öffnete, blickte ich in ein nahezu schwarzes Augenpaar, welches mir ziemlich nahe war.
Ich wurde noch in der Luft aufgefangen von einem Jungen, der ungefähr mein Alter gewesen sein müsste. Er blickte mir tief in die Augen und ich tat es ihm gleich. Es kam mir so vor als würde dieser Moment bis in die Ewigkeit anhalten. Sein Arm war eng um meine Taille geschlungen und er drückte mich leicht an sich. In seiner anderen Hand hielt er einen lila farbigen Regenschirm auf dem man das laute prasseln der Regentropfen wahrnehmen konnte. Mir stockte der Atem und mein Herz pochte so stark, dass ich das Gefühl hatte es bis in meine Kehle zu spüren. Ich hielt mich an seinen Oberarmen fest und ich spürte seinen Atem gegen meine Lippen stoßen. So verharrten wir noch eine gefühlte Ewigkeit, womöglich aber bloß wenige Sekunden.
Plötzlich nahm ich ein leises Geräusch war. Seine Stimme. Sie war so sanft und beruhigend.
,,Nicht gerade das beste Wetter, um ganz alleine im Park herum zu irren'', gab er leicht lächelnd von sich und richtete sich nun auf, noch immer seinen Arm um mich geschlungen. Ich war zu überwältigt um etwas zu sagen. Ich sah ihm noch immer in die Augen und versuchte mir die richtigen Worte zurecht zu legen, doch er kam mir zuvor ,,Na komm, ich zeige dir den Ausgang''.
Ich lächelte nun ebenfalls und nickte schüchtern. Er löste seinen Griff und hielt den Regenschirm über uns beide. Wir gingen langsam los und keiner von uns beiden verlor ein Wort.Während ich neben ihm her ging musterte ich ihn ein wenig. Er war fast einen Kopf größer als ich, schlank und er hatte muskulöse Oberarme. Meine Blicke wanderten weiter nach oben zu seinem Gesicht. Er hatte rosa Haare und war wirklich hübsch. Sein Gesicht war makellos, seine Augen eher schmal und er hatte volle Lippen.
Ich bemerkte nicht, wie ich ihn wohl angestarrt hatte, denn er legte den Kopf leicht schief, dass er in meine Richtung sah und grinste breit. Sofort wurde ich nervös und drehte meinen Kopf weg. Ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht schoss und spielte nervös mit den Ärmeln meines Kleids.Auch den restlichen Weg über redeten wir nicht und als wir dann aus dem Park draußen waren, blieben wir davor stehen und er sah zu mir herunter. Ich sah kurz zu ihm auf und lächelte ihn schüchtern an. ,,D-danke, dass du mir..geholfen hast.. '' , brachte ich stotternd hervor ,,..ab hier komme ich alleine zurecht.'', fügte ich noch hinzu und schaute zur Bushaltestelle auf der anderen Straßenseite.
Er trat einen Schritt an mich heran, sodass kaum noch Luft zwischen uns war und beugte sich zu meinem Ohr herunter ,,Pass gut auf dich auf..''. Ich bekam eine Gänsehaut als ich seinen heißen Atem an meinem Ohr spürte und begann leicht zu zittern. Wieso macht mich seine Nähe so nervös? Ich kenne ihn doch garnicht!
Langsam entfernte er sich wieder von mir, lächelte süß und gab mir vorsichtig seinen Schirm in die Hand. Ich zögerte als sich unsere Hände zärtlich berührten damit ich seinen Schirm nehmen konnte. Wie hypnotisiert starrte ich erst auf unsere Hände und dann in seine Augen. Er nickte schwach und zwinkerte mir dann zu, als er plötzlich in eine andere Richtung zeigte. Ich blickte seiner Hand nach um fest zu stellen, dass mein Bus gerade kam. Ich wollte mich von ihm verabschieden, doch als ich mich zu ihm zurückdrehte, war er plötzlich verschwunden.
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You leave me breathless.. || BTS [JIMIN x READER]
Fanfiction♡ [!!!Unregelmäßige UPDATES!!!] ♡ 》Dieser eine Junge stellt deine gesamte Welt auf den Kopf. Wie kommt es, dass er immer zur rechten Zeit am rechten Ort ist? Hat das Schicksal etwa seine Hände im Spiel? Und wieso macht er immer das Gegenteil von dem...