You leave me breathless.. || BTS [JIMIN x READER]

[26] - Eine Nacht mit Jungkook -

(d/n) POV

Wie angekündigt stand Jungkook vor meiner Haustür um mich ab zu holen. Zusammen nahmen wir noch den letzten Bus zur Stadtmitte und fuhren zu ihm nach Hause.

,,Und da wohne ich~", kündigte er fröhlich an und zeigte auf seine Wohnung.

,,Du wohnst gar nicht mal so weit von der Schule entfernt", lächelte ich ihn an.

,,Jaa, echt praktisch. Vor allem, wenn ich mal verschlafen sollte", gab er etwas damit an und gemeinsam gingen wir den Berg hoch zu seiner Wohnung.

Er hielt mir demonstrativ die Tür auf um mich herein zu bitten.

,,Ein wahrer Gentleman", sagte ich sanft.

,,Ich tue alles, um ein Lächeln von dir zu bekommen", entgegnete er mir und legte seine Hand auf meinen Rücken. Ich hingegen kicherte etwas und ging dann mit ihm rein.

In seiner Wohnung angekommen sah ich mich erst einmal um und stellte fest, dass sie zwar klein aber dennoch recht schön und gemütlich war.

,,Du kannst in meinem Bett schlafen", sagte er, als ich ihn ins Schlafzimmer begleitete.

,,Neeiin, es ist doch dein Bett. Ich schlafe einfach woanders", sagte ich etwas aufgebracht und wollte mich wieder umdrehen, doch er legte seine Arme von hinten um meine Taille und zog mich an sich ran.

,,Nichts da! Du schläfst heute Nacht in meinem Bett!", protestierte er.

,,A-aber.."

,,Ah, keine Sorge. Ich schlafe natürlich nicht zusammen mit dir in meinem Bett", lachte er.

,,Okei~", atmete ich erleichtert aus.

,,Hey, so schlimm bin ich auch nicht", lachte er dann und sah aus wie ein Häschen.

Aawww. Wieso ist Jungkook immer so niedlich?

,,Ach? Und da bist du dir so sicher?", entgegnete ich etwas herablassend. Ihm entgleisten alle Gesichtszüge.

,,Ich mach nur Spaß", grinste ich ihn an.

,,Warts nur ab..", sagte er, als sein Blick sich verfinsterte und er nach seiner Bettdecke griff.

,,J-Jungkook? Was hast du vor..?", fragte ich etwas beunruhigt, als ich mich zu ihm drehte und er mit der Decke in der Hand in langsamen Schritten auf mich zu kam.

,,Hehehee~", lachte er etwas böse, was mir das Signal gab weg zu laufen.

Weit kam ich nicht, da seine Wohnung sehr klein ist. Ich suchte hektisch nach einem Versteck, aber im nächsten Moment wurde ich von einer Decke umschlungen und hochgehoben. Bloß mein Gesicht schaute noch aus der Decke raus.

,,Hahaha! Du siehst aus wie ein Fisch, wenn du schmollst!", prustete er los.