Am nächsten morgen wachte ich sehr früh auf, einerseits weil ich nicht mehr schlafen konnte und weil wir noch die ganze Mannschaft von Kagami hier liegen hatten. Leise ging ich aus dem schlafzimmer raus, um ja nicht Kagami zu wecken und schloss die Tür hinter mir zu. Mit leisen Schritten ging ich rüber ins Wohnzimmer und sah, wie alle noch am schlafen waren. Irgendwie sah es schon süß aus, so wie drei von ihnen nah beieinander lagen und kuschelten. Ich musste mir ein lachen verkneifen, den sonst hätte ich dieses schöne Bild ruiniert.
"Jetzt erstmal einen Kaffee."
Ich ging rüber zur Küche und schaltete die Maschine an, ohne daran zu denken, das diese jedoch etwas lauter ist und ein lautes grummeln ging durch den Raum. Ich presste meinen Lippen aufeinander und drehte mich um. Und wie zu erwarten, erblickte ich viele müde Gesichter. Jeder von ihnen sah mich mit noch fast zuen Augen an, verlegen lächelte ich sie an.
"Kaffee?"
Als der Kaffee fertig durchgelaufen war, schüttelte ich den Kaffee in 10 Tassen ein und war am Ende entäuscht, als nichts mehr übrig war. Und um neuen Kaffee zu machen, hatte ich nicht die große Lust, weswegen ich mir ein Glas Orangen Saft in ein Glas einschüttelte und mich zu den anderen an den Tisch setzte.
"Sag mal, wo ist eigentlich Kagami?"
"Hmmm....? Ach der, der schläft noch..."
Mit einem Nicken, das mir Riko schenckte, hatte ich ihre Frage beantwortet und sie trank aus ihrer Tasse. Eine Stille zog sich durch den Rauum und jeder war damit beschäftigt, den heißen Kaffee zu trinekn um wenigstens etwas wacher zu werden. Als ich mein Glas ausgetrunken hatte, ging ich in die Küche und stellte das Glas in die Spülle.
"Na dann mache ich jetzt erstmal Frühstück, vielleicht wacht dann Kagami auch endlich auf."
Die Jungs freuten sich rießig das sie hier noch Frühstücken konnten und so lange ich mit dem Essen beschäftigt war, konnten die anderen sich frisch machhen. Riku hat mir zwar angeboten zu helfen, doch urplötzlich schrie jeder der Jungs "Bitte nicht". Riko sah jeden nur böse an und jeder hatte sich einen Schlag auf den Kopf kassiert. Die Jungs verschwanden im Bad und ich fragte mich, wie die da zu 9 sich fertig machen wollen. Riku wollte sich erst später frisch machen und kam deswegen zu mir in die Küche.
"Sag mal..."
"Hmmm?"
"Du und Kagami.... ihr-ihr wohnt hier zusammen...."
"Ja... Worauf willst du hinaus Riko?"
Während ich ein paar Eier in eine Pfanne lies, stammelte Riko die ganze Zeit vor sich hin und kam nicht mit der Sprache heraus, was sie mir saggen wollte. Und so langsam wurde ich schon ungeduldig.
"A-also ihr schlaft zusammen in einem Bett...-"
"Oh gott Riko, worüber machst du dir Gedanken? Und Nein, Kagami und ich machen nicht solche sachen im Bett."
Irgendwie musste ich laut auflachen als ich Riko´s Gesichtsausdruck vorhin sah, so Rot wie sie geworden ist. Dennoch war ich etwas verunsichert über ihr Gespräch und warum sie das überhaupt wissen will.
"Wieso interessiert es dich, ob Kagami und ich sowas machen?"
"Äh- Was?! Ahahahah ach ich war nur neugierig, da Kagami eine Freundinn hat...Ahahahah"
Und schon verschwand Riko ganz schnell ins Badezimmer und lies mich hier verwirrt stehen. Darüber konnte ich nur meinen Kopf schütteln und die fertigen Eier auf jeden Teller auf den Tisch legen. Zu den Eiern habe ich noch Reis gemacht, wovon jeder eine kleine Schüssel bekam. Dann schüttelte ich noch in jedes Glas Wasser ein und wartete darauf, bis alle endlich mal aus dem Bad kamen. Und das Kagami auch mal wach wird, eigentlich hatte ich gehoft, das er durch den Duft wach wird, so wie immer, doch heute war es nicht so. Und so langsam wurde ich etwas sauer und ging wütend ins Schlafzimmer rein und wie zu erwaten, lag Kagami noch im Bett am schlafen.
"Hihih dann will ich ihn mal wecken."
Ich stellte mich vor das Bettende hin und ging ein paar mal in die Hocke, bis ich mich dann auf Kagami drauf schmiss. Sofort ertönte ein lauter schrei und wie wild schlug er um sich, ich musste nur laut lachen und als Kagami realisiert hatte, das ich es war, schmiss er mich von sich runter und mit ausgestreckten Armen links und rechts von mir, schaute er mich von oben aus an. Ein fieses Grinsen legte sich über sein Gesicht, das einzigste was ich tat war, meine Arme vor meine Brust zu legen und ihn triumphierend anzulächeln.
"Was sollte den das werden?"
"Nunja, wie du siehst wolltee ich dich für´s Essen wecken und das war die einzige möglichkeit, den wie du siehst, bist du jetzt wach und wir können endlich was Essen."
"Und da könntest du nicht wie jeder normal Mensch anklopfen und mich liebevoller wecken als das gerade?"
Ich schüttelte nur meinen Kopf und musste noch immer breit grinsen, doch Kagami kam meinem Gesicht immer näher und Küsste mich dann schlließlich auf die Lippen. Doch hielt der Kuss nicht lange an, den als wir ein lautes "Ihhh" hörten, schauten wir gleichzeitig zur Tür rüber und sahen, wie alle am Türrahmen da standen und uns gespannt zuschauten. Kagami schaute wieder zu mir runter und wurde etwas Rot um die Nase, ich dagegen musste noch immer lächeln und konnte damit schon gar nicht mehr aufhören.
"Na komm, wir gehen was Essen."
Nach dem Essen, als alles aufgeräumt war, verabschiedeten wir uns von allen und blieben alleine in der Wohnung zurück. Etwas erschöpft lies ich mich auf´s Sofa nieder und legte meine Beine auf den kleinen Glas Tisch vor mir ab.
"Ähm...Yui..."
Plötzlich erschrak ich, als ich eine Stimme neben mir hörte. Schnell schaute ich zu meiner rechten Seite und sah, wie Kuroko mich fragend ansah.
"Mensch Kuroko... was machst du den noch hier?"
"Äh also...ich wollte ja gehen, aber ich finde Nummer 2 nicht."
"Ach du meinst den Hund, der müsste...-"
"AHHHH!"
Als wir ein lauten schrei hörten, liefen Kuroko und ich so schnell es ging ins Badezimmer und was wir ddas sahen, war wirklich für die ewigkeit. Denn Nummer 2 stand vor Kagami und schaute ihn nur an. Kagami, der vor der Badewanne sahs und sich mit einem Arm an der Wanne festhielt, sschaute Nummer 2 mit einem verstörtem Blick an. Kuroko nahm Nummer 2 auf den Arm und ging mit ihm aus dem Bad raus, ich dagegen musste laut los lachen, da ich ja vergessen hatte das Kagami kein großer Hunde Fan ist.
"Also ich werd dann mal besser gehen."
"...warte Kuroko, wir begleiten dich noch, wir müssen eh noch was Einkaufen."
Nachdem sich Kagami noch zu ende frisch gemacht hatte und ich mir noch was anderes angezogen hatte, gingen wir drei nach unten an die frische Luft, hier konnte Nummer 2 frei laufen. Als wir dann an einem Supermarkt ankamen, verabschiedeten wir uns noch von Kuroko und Nummer 2, wobei Kagami Nummer 2 nicht so nahe kam. Dann gingn wir in den Markt rein, schnappten uns einen Korb und gingen so durch die Gänge.
"Ich hatte ja schon völlig vergessen das du Angst vor Hunde hast."
"Ich habe doch keine Angst... Was brauchen wir eigentlich?"
"Ja ja ja ist klar. Hmm mal sehen, da ihr bald gegen das nächste Team spielt, wäre es besser, wenn wir so ein paar Sachen kaufen werden."
Still schweigend gingen wir durch die Gänge und suchten nach den Sachen die sie für das Spiel brauchen und nach Sachen, die wir zuhause noch so bräuchten.
"Dieses mal hatte ich daran gedacht, mit bei euch auf der Bank zu sitzen. Weswegen ich für euch die Getränke kaufen wollte und ich habe mich dafür entschlossen, euch neue Trikots zu spendieren."
"Was? Wie willst du das den anstellen?"
"Hihi tja, lass das mal meine Sorge sein."
Mit einem zwinckern, das ich Kagami zu warf, ging ich weiter durch den Gang, bis ich auf einmal gegen jemanden sties.
"Ah T´schuldigung."
Der jemand drehte sich zu mir um und sah mich generft an, doch als er mich länger anschaute, desto freudiger wurde sein Blick. Und auch so langsam erkannte ich denjenigen gegen den ich gelaufen war.
"Bist du das wirklich... Daiki Aomine?"
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Kuroko no basket ff (Kurzgeschichte) Abgeschlossen
FanfictionBaskettball, das einzige über das geredet wird. Alles dreht sich um Basketball für Kagami, doch auch seine Freundin Yui, ist eine begeisterte Basketball Spielerin. Doch so langsam wird es ernst für Kagami und das Team, der Winter Coup hat längst ang...