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Angelina's Sicht:

Es ist jetzt bestimmt schon über eine Stunde her, dass ich hoch zur Wand schaue und dem stättigem ticken der Wanduhr zu höre.
Genervt seufze ich auf und schlage die Decke zur Seite.
Danach stehe ich auf und nehme mir meine Tasche, welche auf dem Boden legt und öffne diese.
Dann nehme ich mir Wechselkleidung und ziehe mich um.
Fertig angezogen nehme ich mir alles wichtige wie das Geld, die Tasche und die Zimmerschlüssel.
Danach gehe ich aus dem Zimmer, aber davor schließe ich noch die Tür ab.
Unten am Tresen angekommen begrüßt mich wieder die frau von Gestern.
Ich grüße sie zurück und gehe am Tresen vorbei um zu dem Büffe zu gelangen.
Schnell nehme ich mir irgendein Brot und Belag und setze mich mit dem Tablet, auf welchen das essen ist an einen Tisch.
Nachdem ich fertig bin stelle ich das Tablet in eine Ablage für Tablets und verlasse schnell das Motel.
Ich weiß nicht ob es an mir liegt oder ob ich anfange zu spinnen, aber ich fühle mich ziemlich beobachtet.
Es ist so als würde mich jede Person feindselig ansehen und genau wissen was ich getan habe.
Und es wird nicht besorgen sogar schlimmer, denn jetzt scheint es sogar als würden sie mit ihren fingern auf mich zeigen und über mich tuscheln.
Damit sie mich nicht mehr anschauen können, gehe ich extra in eine abgelegenere Gasse.
Dort atme ich erstmal erleichtert aus, aber als ich mich umsehe, sehe ich überall in den schatten dunkle rote Augen die mich schon fast zu durchlöchern schienen.
Mit weit geöffneten Augen starrte ich eines dieser Augenpaare an, aber sie schienen nicht zu verschwinden oder gar zu blinzeln.
Schnell legte ich mir meine Kaputze über meinen Kopf und laufe eilig weiter.
Es scheint aber immer noch so zu sein als würden mich alle anstarren.
Ich will, dass sie aufhören, aber das tun sie nicht. Ohne das ich es bemerkt habe, trete ich mit voller wucht gegen einen Mülleimer, welcher da einfach rum steht.
Erst das scheppernde Geräusch lässt mich wieder klarer denken.
Bevor noch jemand kommt und mich deswegen anmeckern kann, gehe ich schnell weiter.
Aus der Gasse raus gehe ich weiter mit der Kaputze auf dem Kopf und gedückter Haltung.
Schnell gehe ich zu einen Supermarkt der hier ganz in der Nähe war.
Dort angekommen suche ich mir Trinken und Essen aus, welches man so essen kann ohne es kochen zu müssen.
Das heißt Naschie und Studentenfutter.
Damit gehe ich schnell zur Kasse und bezahle alles.
Mit einer tute die ich dort noch gekauft habe, gehe ich jetzt wieder zurück zum Motel.
Dort angekommen gehe ich sofort in mein Zimmer und grüße nicht mal die Frau am Tresen, welche mir Hallo gesagt hat.
Im Zimmer angekommen schließe ich sofort die Tür und bleibe auch für den restlichen Tag im Zimmer.

Zwei Tage später:

Ich habe jeden Tag das Gleiche gemacht.
Ich bin immer zu den Supermarkt gegangen und habe mir trinken und etwas zu essen gekauft.
Danach bin ich wieder ins Motel gegangen und habe mich eingesperrt.

Heute gehe ich aber nicht zum Supermarkt, denn ich habe noch genügend Trinken und Essen für Morgen.
Morgen ist auch der letzte Tag, denn dann muss ich aus dem Motel verschwinden, weil die fünf Tage um sind.
Heute will ich auch noch zum Wald gehen und einmal abschalten können.
Einfach an nichts denken und nur die frische Luft genießen.
Also nehme ich mir meine Tasche, in welcher das Geld und meine Kleidung mit Decke sowie Studentenfutter drinne ist.
Ich nehme mir auch die Zimmer Schlüssel und gehe aus dem Zimmer.
Schnell schließe ich noch die Tür ab und gehe nun in Richtung Wald.
Auf dem Weg dahin habe ich natürlich wieder meine Kaputze auf dem Kopf und gehe zügig voran.
Nun am Wald angekommen suche ich mir einen Ort, der nicht alzu schmutzig aussieht.
Seufzend lasse ich mich also ins Gras fallen uns lehne mich an einen der Bäume an.
Weil ich nichts zutun habe nähme ich mir mein Studentenfutter heraus und Begine es zu essen.
Nach einiger zeit habe ich aber kein Hunger mehr und packe es wieder in meinen Rucksack.
Ich schließe danach die Augen und höre dem klang der Natur zu.

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Ein neuer Teil ist draußen, aber er ist kürzer als sonst.
Ich versuche den nächsten Teil daher etwas länger zu machen^^

mein Leben mit den creepy pasta' s Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt