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KAPITEL 1

Angelina's Sicht:

Durch ein nerviges monotones piepen werde ich wach.

Ich versuche es zu ignorieren, wie schon gesagt versuche denn im nächsten Moment, kommt meine Mutter rein und sagt schon fast euphorisch

,,Liebling es ist Zeit aufzustehen und sich für die Schule fertig zu machen!"

Wie ich kotzen könnte, denn ich hasse es, wen Leute tolle Laune am Morgen haben, während ich nur auf den Boden fahlen könnte um dort weiter zu schlafen!

Nichts desto trotz stand ich auf und ließ meine Finger knacken, so als ob ich gleich jemanden verprügeln will.

Dies tat ich oft, da es mich entspannte und dazu auch noch eine Angewohnheit war.

Ich nahm mir eine schwarze zerrissene Jeans, ein schwarzes Oberteil auf dem mit blutroten aufgedruckter Schrift 'have fun' steht, dazu ein dunkel roten Sweetheart und natürlich Unterwäsche.

Mit den Sachen gehe ich in mein Bad welches an mein Zimmer angrenzt und ziehe mich dort um.

Danach kommt die Routine.

zuerst das Gesicht waschen, dann Zähne putzen und die Haare nach dem Zähne putzen bürsten.

Nachdem das gemacht ist gehe ich runter, wo meine Mutter schon unten in der Küche ist und das Frühstück macht.

Ich nähme mir ein Apfel worauf mich meine Mutter fragt

,,Möchtest du wirklich nur diesen Apfel essen?"

Ich sage darauf leicht genervt

,,Nein denn nähme ich für die Schule mit für die große Pause und hier esse ich das Frühstück was du macht, das Thema haben wir doch jeden Tag auf's neue"

Sie nickt nur verwirrt und sagt dann wieder fröhlicher

,,das ist gut, nicht das du am Ende so ein Klapper Gestell wirst!"

Ich nickte nur daraufhin, während ich mich an den Tisch setzte mit meinem Spiegelei und Brot.

Meine Mutter kommt nach ein paar sekunden zu mir und setzt sich hin.

,,Soll ich dich fahren oder möchtest du zu Fuß?"

Fragt sie worauf ich antworte

,,du kannst mich fahren wenn du willst."

,,gut dann ist das geklärt aber beeil dich jetzt den es ist schon 7.10 Uhr."

Ich nicke nur und esse den ersten Bissen von meinem spiegelei wobei das ziemlich scheußlich schmeckt da ich schon Zähne geputzt habe.

Schnell mein essen runtergewürgt renne ich die Treppen nach oben in mein Zimmer um meine Tasche zu packen.

Als ich alles soweit habe stampfe ich die Treppen runter wie eine gestörte, die ich ja mehr oder weniger bin und laufe aus der Tür raus zum Wagen meiner Mutter, die schon auf mich wartet.

Als wir starten fährt meine Mutter ihn die Richtung der Schule aber als wir fast da sind fährt sie falsch da sie abbiegt worauf ich verwirrt Frage

,,Mama wo fahren wir hin? Die Schule ist doch in der anderen Richtung."

,,ach echt? Oh das tut mir leid Liebling warte ich fahre gleich wieder Richtung Schule.

Als wir dann dort sind steige ich aus und verabschiede mich von meiner Mutter die fragt

,,soll ich dich auch wieder abholen?"

Ich sage nein bevor wir am Ende auch wieder in die falsche Richtung fahren.

Da gehe ich lieber zu Fuß.

Als ich mich zur Schule drehe sehe ich schon denn Grund warum ich die Schule nicht mag und zwar wegen...

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Mal eine andere Geschichte und zwar dieses mal von creepypastas und ich hoffe dass, das Kapitel gut geworden ist!

KAPITEL 1 VON J.G.

mein Leben mit den creepy pasta' s Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt