Liebe oder doch nur Sex? *Finish*

Kapitel 6♡- einfach nur sex?

Er bewegte sie sanft im Rhytmus und streichelte dabei meinen Hals. Nach ein paar Minuten lösten wir uns voneinander. Ich schaute ihm in die Augen. Er kam neben mein Ohr und flüsterte ,,Leyla...''

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,,...weißt du eigentlich wie schön du bist? Seit dem du hir bist und ich deine nähe spüren kann möchte ich mit dir schlafen...'' flüsterte Jason. Ich schaute ihn an. ,, Jason ich denke nicht das, dass so gut ist. Außerdem kann ich dir nicht vertrauen. Du hast mich immerhin entführt.'' ich sah wie er traurig auf seinen Schoß sah. Er machte normales Fernsehen drauf. Als ich gerade aus dem Zimmer gehn wollte hörte ich im Fernsehen meinen Namen. ,,Leyla Every ist immer noch verschwunden. Es ist jetzt 2 wochen her das sie aus ihrem Haus entführt wurde. Ob sie noch lebt weiß keiner. Bis jetzt gab es noch kein Lebendszeichen nur die forderungen der Entführer.'' Jason machte den Fernseher aus. Er schaut mich an. Er gibt mir ein Handy in die Hand. ,,Ruf sie an! Aber wehe du sagst was falsches.'' jetzt machte er mir angst. Ich wählte zögernd die Nummer. Es klingelte. Aufeinmal war meine Mum dran. Sie weinte und ich versuchte ihr alles zu erklären und sie zu beruhigen. Nach ein paar min nahm Jason mir das Handy weg und legte auf. ich sah ihn an. ,,Lass mich bitte nach Hause... Sie machen sich sorgen um mich bitte...'' Er sah mich an. ,,Ich werde heute mit deinen Eltern einen Deal ausmachen. Wenn er klappt... bring ich dich nach Hause..'' Ich lächelte und umarmte ihn ließ ihn aber schnell wieder los. ,,Danke..''

~ Jason's pro V.~

Als ich ihr versprach heute noch mit ihren Eltern etwas auszumachen tat es weh... Ich wollte sie nicht her geben. Ich kann mir kein Leben mehr ohne ihre nähe ohne ihre Stimme oder ihr lachen vorstellen. Finde dich damit ab! Du hast sie schließlich entführt denkst du das sie so jemanden wie dich jemals mögen oder lieben könnte? Als sie mich umarmte ich wollte sie garnich mehr los lassen. Ich senkte meinen Blick und ging ins Wohnzimmer holte die Autoschlüssel und ging ohne noch ein Ton zu sagen. Ich fuhr zu den anderen um ihnen bescheid zu sagen. Sie stimmten recht schnell ein und wir riefen die Eltern von Leyla an und verhandelten mit ihnen. Ich kam so um 21uhr wieder. Ich wollte nur noch ins Bett mich an sie kuscheln und noch die letzten paar stunden in ihrer nähe sein. Ich kam ins schlafzimmer und sie lag schon im Bett. Ich zog mich aus und kuschelte mich sie. Sie drehte sich zu mir um und schaute mich an. ,,Hab ich dich geweckt?'' flüsterte ich. ,,Nein alles ok. Wo warst du so lange... und wie geht's jetzt weiter?'' fragte sie leise. Ich seufzte. Morgen abend findet die Geld übergabe statt solange bring ich dich nach Hause. Ich merkte wie mein Herz zu schmerzen anfing. ,,Danke, danke, danke.'' Sie freute sich wirklich sehr und gab mir einen Kuss. Ich war erst total geschockt. Kam ihr dann trotzdem näher und küsste sie vorsichtig. Als ich dann spürte wie sie den Kuss erwiederte wurde ich leidenschaftlicher und legte mich über sie.

~Leyla proV.~

Ich spürte seine weichen Lippen auf meinen und gab mich ihm voll und ganz hin. Er legte sich über mich und wollte sich garnicht von mir lösen. Ich zog ihm sein Shirt über den Kopf und küsste ihn wieder. Ich spürte wie er meine beine streichelte und er etwas hartes an meine Mitte drückte. Ich stöhnte leise auf. Ich sah wie er frech grinste und mir mein Top über den Kopf auzog. Er schaute interessiert auf meine Oberweiter und fing an sie zärtlich zu küssen. Ich stöhnte leise und das nahm er als anlass weiter runter zu gehn und mir meinen String vorsichtig auszuziehen und meine mitte sanft zu küssen und mit der Zunge an ihr rum zu spielen. Als er noch einen Finger dazu nahm und ihn in mich eindringen ließt stöhnte ich laut auf. ,,Jason!! Oh gott'' kurz bevor ich kam hörte er auf. ich sah wie er sich seinen Boxer auszog und dieser landete bei unseren anderen Klamotten. Er küsste mich sanft und drang vorsichtig in mich ein. Wir stöhnten gleichzeitig auf und er fing an sich vor und zurück zu bewegen. Erst langsam un dann immer schneller. Ich krallte mich in seinen Rücken und wir stöhnten ziemlich laut. Als er ihn richtig in mich rein rammte kamen wir beide fast im selben Moment zum Höhepunkt. Er sackte auf mir zusammen und küsste mich sanft. Er legte sich neben mich und wir schliefen aneinander gekuschelt ein.