Yuris sicht:
Als wir fertig mit dem Essen waren, stand ich auf und verbeugte mich spielerisch vor Victor. "Hat es ihnen geschmeckt mein Herr?" ich hob meinen kopf und sah ihn lachend an. Er sah mich zu erst überrascht an, stimmte aber nach einer kurzen zeit ein. " Oh ja, es war vorzüglich." lachte er und veränderte dabei seine stimme zu einem Reichen-Eingebildeten-Alten-Mann. "Aber die Nachspeise würde mir definitiv besser schmecken." fügte er grinsend hinzu. Bevor ich fragen konnte was er damit meinte, nahm er meine hand und zog mich auf seinen schoß. Er Strich mit seinem daumen sanft meine Wange hin und her, und sah mir dabei tief in die Augen. Mit der andern Hand, fuhr er meine Brust entlang und küsste meinen Hals auf und ab. Eine Gänsehaut durch strömte mich an den stellen wo er mich berührte. Ich keuchte leicht auf und biss mir auf die unter-Lippe. "So süß." murmelte er und ich konnte dabei sein lächeln auf meiner haut spüren. Als ich wieder klar denken konnte, stoß ich ihn leicht weg von mir und sah ihn an. Uns beiden konnte man deutlich die Erregung in unseren Augen erkennen. " So schwer es mir fällt das hier zu unter-brechen, müssen wir doch aufhören. Ich bin noch nicht fertig mit deiner Überraschung." Er sah mich mit großen Augen an. " Aber Yuri, du hast doch heute schon so viel für mich getan. Du...," bevor er weiter wieder-sprechen konnte, legte ich meinen Zeigefinger auf seinen Mund, um ihn zum schweigen zu bringen. " Ich will das so. Also bitte hör auf mir ausreden zu wollen, das ich meinen Freund glücklich machen will." Ich sah ihn erst an und nahm meinen finger wieder weg. Er seufzte. "Du bist so stur, Yuri Katsuki." Ich weiß." lächelte ich und stand von seinen schoß auf. Ich nahm seine Hand und zog ihn richtung Wohnzimmer. Oh man. Ich bin so nervös! Hoffentlich klappt das. Bitte lieber Gott, mach das ich mich nicht vor diesen wunderschönen Mann blamiere!. Mein Herz rast und ich versuchte mir nichts von meiner nervösität anmerken zu lassen. Die Kerzen brannten immer noch, und so standen wir mitten im Wohnzimmer, in Rosen blättern, beleuchtet von hunderten von Kerzen. Ich lies seine Hand nicht los und starrte ihn an. Wird er mich auslachen?. Victor sah mich besorgt an, bevor er aber was sagen konnte, warf ich all meine bedenken außer bord und kniete mich zu ihm runter. "Victor, heute wurdest du vor 28 Jahren geboren, und ich danke deiner Mutter für diesen einen Tag, das sie so einen wunderbaren Menschen zur Welt gebracht hat. Ich habe dich immer gesehen. Im Fernsehen, in Zeitungen und auf Plakaten. Ich habe dich immer schon bewundert und immer auf einer gewissen art und weiße geliebt. Doch nie hätte ich gedacht, das diese Liebe zu dir größer werden kann. Früher, da hab ich nie gewusst was ich mit meinem Leben anfangen will, mit meiner Zukunft und meinen Träumen. Ich bin immer nur Tag für Tag aufgestanden und wusste nicht warum. Ich wusste nicht wofür ich aufstehen soll. Ich hatte nichts. Aber dann bist du gekommen. Du gabst mir Hoffnung, Mut, und Geborgenheit. Aber das wichtigste was du mir gegeben hast, war ein Ziel, ein ziel um wieder aufzustehen, ein ziel um wieder glücklich zu sein, ein ziel, wieder in die Zukunft blicken zu können. Und diese Zukunft, möchte ich mit dir verbringen. Ich Liebe dich Victor! So sehr, das ich mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen will und kann! Darum frage ich dich..." Ich pfiff einmal Makkachins Name, und er kam angerannt mit einem Ring auf seiner Schnauze. Ich nahm ihm den Ring ab und fragte. "Willst du mich heiraten?".
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Mein Leben mit Dir (Victuuri)
FanfictionEine Victuuri Geschichte (Yuri on ice) ❤ Victor hat Geburtstag, und deshalb hat Yuri sich was ganz besonders für ihn überlegt. Und zwar eine Schnitzeljagd. Aber nicht irgendeine Schnitzeljagd. Victor wird duch einen Brief von einem Ort zum anderen...