Ich finde es ziemlich schwierig über Störungen, wie Depressionen, Magersucht, Bulimie, Panikattacken etc. zu reden,aber es interessiert mich, deshalb sag ich jetzt meine Meinung dazu.
Also mit paar von den oben genannten Sachen hab ich auch selbst zu tun, deswegen weiß ich wie sich bestimmte Sachen anfühlen.
Ich selbst hatte schon zwei mal eine Panikattacke und das Gefühl das du hast, ist wirklich alles andere als schön.
Dein Atem ist flach und schnell, viele fangen an zu weinen und dann hat man Panik keine Luft mehr zu bekommen, zu sterben.Also praktisch bekommt man wegen der eigentlichen Angst noch mehr Angst.
Über Magersucht oder Bulimie sollte man nicht spaßen.Es ist eine Krankenheit gegen die man nichts machen kann.
Magersucht ist etwas schlimmes, man versucht so viel zu hungern wie es geht und wenn man dann doch etwas zu sich nimmt, sei es noch so klein und unbedeutend, fühlt man sich schlecht und ist praktisch selbst auf sich sauer.
Und nicht nur die Menschen die sehr mager sind, sondern auch die die normalgewichtig sind können Magersucht oder Bulimie haben.
Depressionen ist eine Sache für sich, da ist es für mich persönlich schwierig zu reden.
Depression ist eine psychische Störung, es gibt verschiedene Arten von Depressionen , doch alle haben Traurigkeit als 'Hauptproblem' nenn ichs mal.Manchmal ist es so, dass man Stundenlang im Zimmer sitzt und nichts tut, man starrt einfach gerade aus und fühlt nichts.
Es gibt verschiedene Gründe, für Depressionen
Unzufriedenheit mit sich selbst
Schule
Gesellschaft
Familie
usw.
Mit all diesen Sachen sollte man nicht spaßen, es könnte Menschen das Leben kosten.
Wäre die Gesellschaft nicht so beschissen, gäbe es manche Probleme auch nicht.
