//Gefühle//

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Kira kann es nicht stoppen und mittlerweile ist sie sich mehr als sicher. Sie liebt Taeyong anscheinend wirklich. Doch geht es so schnell? Ausserdem ist es unmöglich sich in einen Mörder zu verlieben. Wäre sie mit Taeyong befreundet wenn sie keine Polizistin wäre? Diese Frage schwirrte Kira schon die ganze Zeit im Kopf herum. Doch warum machte sie sich über sowas überhaupt Gedanken. Taeyong ist ein eiskalter Mörder. 

Sie lief zur Polizeistation um mit ihrer Arbeit wie jeden Morgen anzufangen. Sie lief in ihr Büro wo sie Jaehyun,Yuta und Jeno begrüßte. Sie ging in eine Art Umkleidekabine um ihre Tasche sicher abzustellen und ihre Arbeitskleidung anzuziehen. Also sie diese anhatte hörte sie ein klopfen an der Tür. Sie sagte herein und schaute aber nicht wer dort stand. Erst die kalten Hände an ihrer Taille ließen sie aufschrecken. Vor schreck drehte sie sich um und konnte Taeyong sehen der mit einem hinterhältigem Grinsen dort stande. Er kam einen Schritt auf sie zu wodurch sie einen Schritt nach hinten machte. Die Folge war dass sie an den Spint hinter ihr knallte und Taeyong nutze es seine Hände rechts und links von ihr zu platzieren.

So kannte Kira sich gar nicht oder besser gesagt sowas kannte sie nicht. Die pure Angst machte sich in ihr breit und sie wusste nicht was sie tun sollte. Doch das nahm Taeyong ihr ab. ,,Du solltest deine Gefühle unter Kontrolle bringen den sonst kann ich auch ausser Kontrole kommen.'' Mit diesen Worten jagte er Kira einen eiskalten Schauer über den Rücken. ,,Wie hast du es geschafft auszubrechen?'' Er lächelte Kira an aber es war kein fieses oder hinterhältiges Lachen den es wirkte sehr ehrlich. ,,Weil ich bei dir sein will,komm mit mir und lass Seoul hinter dir meinentwegen kannst du auch deine Kollegen mitnehmen aber hauptsache du bist bei mir.'' Kira schaute verwirrt warum will er denn trotzdem ihre Kollegen dabeihaben denn wenn er mit ihr alleine sein will werden sie ganz bestimmenur stören. ,,Nagut aber lass meine Kollegen hier die stören nur.'' Taeyong lachte kurz herzhaft. Doch es gab noch etwas was Kira störte wie hatte Taeyong es den geschafft aus dem Gefängnis zu kommen. Taeyong schien Gedanken lesen zu können. ,,Ein Wachmann war nicht aufmerksam genug und so hab ich die Gelegenheit ergriffen ihm seine Pistole zu klauen und ihn auf freundliche Art und weise zu erklären Lucas,Ten und mich zu befreien,er tat es und danach erschoss ich ihn als er uns freigelassen hatte.'' Kira wusste nicht wieso aber sie fande langsam gefallen an Taeyong.

Langsam kam Taeyong auf sie zu. Wollte sie mit ihm mitgehen. Dafür musste sie ihr geliebtes Seoul hinter sich lassen. Doch das war es ihr wert. Wow hatte sie das gerade wirklich dedacht? Taeyong war nun ganz dicht vor ihr. ,,Du denkst zu viel nach Kira. Tu es einfach was kann schon schief gehen? Mit deiner Hilfe werden wir es erst Recht schaffen Chanyeol zu stoppen.'' Er kam Kira noch näher wenn das überhaupt möglich war. Er legte seine Hände nun an ihre Taille und zog sie näher zu sich bis seine Lippen auf ihren lagen. Ohne darüber nachzudenken erwiederte sie den Kuss und ließ sich von Taeyong führen. Taeyong drängte sie an die Spintwand hinter ihr und gab dem Kuss noch mehr Leidenschaft. Langsam führte er seine Hände unter ihr Shirt und fuhr immer höher. Doch Kira stoppte ihn. ,,Wenn du noch nicht soweit bist ist das okay ich meine wir kennen uns auch erst sein paar Monaten.'' Taeyong lächelte sie verständisvoll an. Sie erwiederte langsam sein lächeln. ,,Es ist das erste mal dass ich dich lächeln sehe und ich will nie das du es verstecken musst.'' Sie schaute verlegen auf den Boden. Taeyong nahm ihr Hand und sagte:,,Es ist zeit zu gehen.'' Sie nickte und nahm ihre Tasche und ihre Alltagsklamotten mit. Ausserdem packte sie noch ihre Waffe mit ein. Ihren Ausweis ebenfalls. ,,Aber wie kommen wir denn an Jaehyun,Yuta und Jeno vorbei?'' Taeyong schaute sie an. Es grenzte schon an starren und langsam wurde Kira das unangenehm. ,,Willst du sie mitnehmen oder sie hier lassen wenn wir Chanyeol dicht auf den Fersen sind kannst du sie verständigen.'' Taeyong grinste sie an. Sie nickte und zusammen schlichen sie sich hinaus aus der Polizeistadion bis sie auf einer Nebenstraße angekommen sind und dort von einem schwarzen Transporter abgeholt wurden in dem Ten am Lenkgrad saß. Er schaute beide grinsend an und Taeyong öffnete die Tür. Er ließ Kira den Vortritt und sie setzte neben den grinsenden Lucas. Da es ein Vier-Sitzer war setzte sich Taeyong neben Kira. Nun saß sie zwischen Lucas und Taeyong. Ten fuhr. Aber er fuhr nur bis zu einer Tankstelle. Dort stieg er aus und setzte sich neben Taeyong neben dem noch ein Platz frei war und vorne stieg ein junger Mann ein. Kira wunderte sich wer es wohl sein könnte. ,,Das ist Renjun er ist schon 18 also wunder dich nicht.'' Lucas lachte und Ten und Taeyong stießen mit dazu. 

Sie fahren nun schon eine gute Stunde und fuhren aber die ganze Zeit nur Landstraße und langsam merkte sie wie sie müde wurde. Lucas merkte es und sagte:,,Hey wenn du müde bist kannst du gerne schlafen,bis wir da sind dauert es auch bestimmt noch zwei Stunden.Wir können dich wecken ok?'' Sie nickte und legte ihren Kopf auf Lucas Schulter. Sie merkte noch wie Taeyong seine Hand auf Kira's Oberschenkel legte und sie grinste leicht. Dann langsam schlossen sich ihr Augen und sie schlief ein.


,,Piep...Piep..Piep.'' Kira schaute verschlafen auf und versuchte den Wecker auszustellen. Sie erinnerte sich wieder und wunderte sich wo sie ist. Doch dann stellte sie voller Entsetzen fest dass alles nur ein Traum war. Was heißt hier voller Entsetzen? Sie stand auf und schaute auf ihr Handy. Sie musste zur Arbeit. 

Also sie in der Polizeistadion ankam war alles wie in ihrem Traum und sie ging in ihr Büro. Davor hatte sie noch Jaehyun,Yuta und Jeno begrüßt. Sie ging wieder in den Umkleide Raum und stellte ihr Tasche wie im Traum in ihren Spint um sich daraufhin umzuziehen. Doch diesmal klopfte es nicht und Kira wurde fast schon ein wenig traurig. 

Sie ging wieder raus und überlegte ob sie mit irgenjemanden über ihren Traum reden sollte doch das kommt überhaupt nicht in Frage. Sie ging runter zu Taeyong und sah dass er schlief. Zu gerne würde sie wieder im Traum sein und mit Lucas,Ten und ihm die Flucht ergreifen und einfach alles hinter ihr lassen. Doch eigentlich konnte sie das. SIe hatte sie Schlüssel und könnte mit ihnen fliehen. Doch sie wollte ungern Jaehyun,Yuta und Jeno hintergehen. 

Plötzlich spürte sie eine Waffe an ihrem Hinterkopf....


Mafia Boss // Taeyong FF //Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt