"Mama?",fragend schaute ich sie an.
Was auch immer passiert ist, sie benahm sich komisch.Papa hielt die Hand meiner Mutter und drückte sie. Mein kleiner Bruder der erst paar Monate alt war lag eingewickelt im Kinderwagen.
"Cora.", sie küsste meine Stirn,"bitte geh mit deinem Bruder spazieren."
Wie? Sie ließen mich doch nie zu ihm und nie alleine, sie hatten doch Angst das ich was falsch machen würde.
Doch ich freute mich, freute mich etwas mit meinem Bruder zu Unternehmen.
"Wirklich? Kann ich mit ihm zum Fest beim Versammlungsplatz?", fröhlich lächelte ich.Die Augen meiner Mutter weiteten sich als sie etwas von sich gab,"Cora bitte geh mit ihm den Weg im Wald entlang, geh besser nicht dahin."
"Aber warum?", seufzend tätschelte sie meinen Kopf.
"Tu es für deinem Vater und mich, und auch für deinen Bruder. Wir lieben dich.", das letztere flüsterte sie.
Langsam nickte ich bevor ich meine Jacke schnappte und mir schnell die Schuhe anzog, sie werden mir bestimmt später verraten warum sie so Merkwürdig drauf waren..
Hektisch atmend erwachte ich aus meinen Traum.
Warum zum Teufel träumte ich es wieder? Es hatte doch endlich aufgehört!
Aufgelöst fuhr ich mit einer Hand durch mein Gesicht, ich wollte mich nicht erinnern wie naiv ich früher war, wie töricht ich war.
Aber irgendetwas war anders, schon öfters hatte ich darüber nachgedacht was genau an dem Tag geschehen war.
Denn mich verwirrte es, das ich selbst den Geschichten die mir über meine Eltern erzählt wurden nicht glaubte.
Ich sollte lieber schlafen..
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Der Kampf um die Luna
WerewolfCora ist am Ende, ihr Alpha bringt sie an ihre Grenzen und bedroht dazu noch ihren jüngeren Bruder. Sie fühlt sich allein gelassen und kann nur hoffen das ihr Mate sie aus dieser Situation heraus holen kann. Doch durch die Not geht sie mit ihrem Alp...