Nervös knibbelte ich an meinem Nagellack, es war eine komische Angewohnheit von mir in unangenehmen Situationen meinen Lack zu zerstören.
Doch gerade interessierte mich das wenig.
Im Auto war es unangenehm heiß und mein Blick schweifte die ganze Zeit auf Kanes Hand die auf meinem Schenkel lag.
Früher hatte mich das nicht interessiert, doch jetzt?
Hoffentlich bemerkte er jetzt nichts.
Der Weg zur Baustelle kam mir wie in Zeitlupe vor, als müsste man mich foltern.
Ich versuchte mich soweit es geht zu beruhigen und atmete tief ein und aus.
Langsam sah ich zum Rückspiegel und beobachtete die anderen Wagen, die hinter uns fuhren.
Mit der Stirn lehnte ich an der kühlen Fensterscheibe, wie er wohl aussah?
Besser ich machte mir keine Gedanken, sonst kommen zu viele Zweifel.
Versunken in den Gesprächen mit mir selbst, bemerkte ich erst jetzt das wir da waren.
Schnell richtete ich mich auf und sah mich um, mit einer flinken Bewegung öffnete ich den Gurt und öffnete die Tür.
Doch bevor ich den Boden berührte packte mich Kane am Arm und zog mich zurück."Nicht so hastig Liebes.", sagte er und und küsste mich auf den Mund.
Eigentlich war ich es gewohnt, jedoch fand ich es jetzt widerlich."Was ist denn jetzt Kane?", ich konnte ihn am liebsten die Gurgel gehen.
"Wir müssen zusammen auftreten, oder willst du gleich die Aufmerksamkeit von den anderen auf dich ziehen?"
Als ich ihm nicht antwortete stieg er selbst aus.
Mit kleinen Schritten folgte ich ihm.
Sofort wurden wir von den anderen Empfangen und ich erkannte Alpha Declan der auf uns zukam.Mit pochendem Herz starrte ich den Mann neben ihm an.
Schwarze Haare und hellbraune Augen die Gelb schimmerten.
Ich hielt den Atmen an und konnte meinen Blick nicht wenden.
"Ah. Alpha Kane und seine Luna Cora, eine Freude das ihr hier seid.
Das ist mein Beta Hayden."
Hayden.
Mein Mate heißt Hayden.
Jetzt hat sie ihren Mate gesehen .-.
Wie findet ihr seinen Namen? Wollte mal was anderes •~•
Ach ja, er ist Beta *^*
Na dann,
Tschööö
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Der Kampf um die Luna
WerewolfCora ist am Ende, ihr Alpha bringt sie an ihre Grenzen und bedroht dazu noch ihren jüngeren Bruder. Sie fühlt sich allein gelassen und kann nur hoffen das ihr Mate sie aus dieser Situation heraus holen kann. Doch durch die Not geht sie mit ihrem Alp...