Part 28

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Cat's PoV

Er war einfach unglaublich! Noch nie zuvor habe ich auch nur ansatzweise vergleichbares Empfunden oder erlebt, es war so berauschend und überwältigend, diese Gefühle die mich überkamen, allein wenn er mich so ansah wie er es immer tat, wenn er mich berührte, wenn er mich küsste... Mir wurde immer klarer dass ich nicht mehr so leicht von ihm ablassen könnte.

Eine Weile küssten wir uns so, es wurde etwas fordernder seinerseits und ich zog mit. Er löste langsam während des Kusses seine Hände von meinen und fuhr meinen Körper herunter sodass er letztendlich seine Hände an meiner Hüfte platziert hatte.

Er löste seine Lippen leicht von meinen und fuhr herunter, ich legte meinen Kopf nach hinten, er küsste mein Kinn, herunter zu meinem Hals und saugte leicht an diesem bestimmten Punkt an meinem Hals, was mich leicht zum aufstöhnen brachte. Danach leckte er leicht darüber und fuhr etwas tiefer. Oh Gott, er wusste genau was er tut...

"Cat, du weißt wo das hinführt...?" flüsterte er lustvoll aber etwas zurückhaltend und fragend und küsste meinen Hals, meine Wange, meinen Mundwinkel.

"Ja Harry, ich bin keine 12 mehr." flüsterte ich ein wenig verzweifelt während ich darauf achten musste nicht zu stöhnen, da er sich ziemlich eng an mich schmiegte und mich küsste.

"...aber trotzdem noch Jungfrau." flüsterte er grinsend und ich wurde etwas rot. Ich konnte ja nicht widersprechen, sonst würde ich lügen.

"Woher weißt du-" wollte ich ihn fragen doch er kam mir zuvor.

"Bitte Cat, du bist keine von denen die jeden einfach so ran lässt, einen Freund hast du auch nicht, und wahrscheinlich würdest du den dich auch nicht sofort ficken lassen." sagte er grinsend und küsste wieder meinen Hals. Okay, recht hatte er ja irgendwie.

"Aber dich würde ich ran lassen?" fragte ich ihn herausfordernd während ich mich dasselbe fragte.

"Ja, das würdest du... Definitiv." sagte er grinsend, biss sich auf die Unterlippe und sah mir in die Augen.

Ich konnte nicht widersprechen und stöhnte nur etwas genervt auf.

Er grinste nur und küsste mich wieder, während er langsam aber sicher mein Top hochschob.

"Also...?" fragte er flüsternd zwischen den Kuss und löste sich von meinen Lippen blieb aber nur 2 Millimeter mit seinen von meinen Lippen weg.

Als Bestätigung legte ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn wieder während ich meine Beine um seine Hüfte legte.

Er lächelte in den Kuss hinein und presste seine Mitte noch mehr an meine was mich zum aufstöhnen brachte.

"Oh glaub mir Babe, es ist mir eine Ehre dir deine Unschuld nehmen zu dürfen. Du wirst es nicht bereuen..." flüsterte er lustvoll und zog mir mein Top aus.

Irgendwie hatte ich schon ziemlich bammel, aber ich vertraute ihm und wollte es.

"Bleib einfach locker, Babe." flüsterte er beruhigend, küsste mich weiter und zog mir dann meine Hose aus, sodass wir nur in Unterwäsche aufeinander lagen.

"Babe, du weißt bestimmt, das es anfangs sehr unangenehm sein wird... Und etwas weh tun wird. Okay?" fragte er sanft während er über mir lag, ich meine Beine um seine Hüfte geschlungen hatte und er sah mir besorgt aber beruhigend und sogar etwas nervös in die Augen.

"Okay." sagte ich nervös aber versuchte mich zu entspannen.

"Und du willst es auch wirklich, jetzt?" fragte er nochmal zur Sicherheit nach während er sich stark zurückhalten musste und ich nickte.

Er zog sich seine Boxer aus und darauf folgten mein BH und mein Slip, nun lagen wir nach aufeinander.

"Entspann dich, Babe..." flüsterte er nochmal beruhigend und küsste mich sanft.

Er legte wieder meine Hände neben meinen Kopf und verschränkte sie mit seinen.

Meine Beine waren um seine Hüfte geschlungen und ich konnte 'ihn' deutlich erregt an meiner Mitte spüren.

Ich versuchte locker zu sein, aber wir beide waren ziemlich nervös.

"Deine Hände sind ja eiskalt." flüsterte er lächelnd während wir mit geschlossenen Augen unsere Stirnen aneinander gelegt hatten.

"Das sind sie immer wenn ich wirklich nervös bin..." flüsterte ich lächelnd.

Dann fing er wieder an mich zu küssen, meine Lippen, meinen Mundwinkel, mein Kinn, meinen Hals, mein Dekollte, meine Wange.

Er dachte selbst mit und streifte sich noch schnell ein Kondom über, dann lagen wir wieder in der selben Positon auf dem Bett wie die ganze Zeit, er über mir, verschränkte seine Finger mit meinen und drückte meine Hände leicht in die Matraze.

"Bereit...?" fragte er nach einer Weile während er meinen Hals küsste, von dem er aber dann abließ und mir in die Augen sah.

"Ja." flüsterte ich leicht lächelnd und nickte.

Wir schlossen die Augen, küssten uns wieder und dann drang er langsam in mich ein.

Es war ziemlich schmerzhaft, aber er war sehr vorsichtig, langsam und drückte beruhigend meine Hände während er mich sanft küsste, und sobald es mehr weh tat küsste er mich etwas inniger und leidenschaftlicher um mich ein wenig abzulenken, was auch relativ gut klappte. Was heißt gut klappte, ich musste schon sagen, er wusste ganz genau was er tun muss um mich gut fühlen zu lassen, gut klappte war vollkommen untertrieben, auch wenn es wirklich erstmal unangenehm war.

a bit of love hate [h.s.]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt