~13.04.2018

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Dear diary,
ich endschuldige mich hiermit vielmals dafür, dass ich mich gestern nicht gemeldet habe (ja... bei einem Tagebuch). Ich hatte den ganzen Tag verschiedene Sachen zu tun, wie Fanbriefe lesen, eine neue Choreogaphie lernen, verschiedene Interviews und zusätzlich noch ein Fanmeeting. Danach war ich voll und ganz im Eimer und habe mich deswegen dagegen endschieden noch einen Eintrag zu schreiben.
Naja... Kommen wir zum heutigen Tag. Gestern ist sowieso nichts soo spannendes passiert.
Diesen Morgen war Mark an der Reihe unser Frühstück vor zu bereiten. Auf dem Terminplaner stand nur ein Interview mit ganz Got7. Selbst die Tanzstunde fiel aus, da wir nicht überanstrengt werden sollten. Heute endschied ich mich mal für einen blauen Brooklyn Pulli, welcher mich gefühlt schon um die ganze Welt begleitet hat. Okay, vielleicht hat er es ja auch schon... Naja, auf jeden Fall zog ich mir dazu eine schwaze Jeans und ein Sockenpaar in der gleichen Farbe an. Anschließend enschied ich mich dazu schon ein mal in Richtung des Frühstückstisches zu gehen. Langsam öffnete ich meine Zimmertür und trottete heraus. Meine Beine schmerzten noch ein wenig von dem gestrigen Tag. Jeder einzelne meiner Schritte ließ mich ein kleines Stechen spühren. Seufzend führte ich meinen Weg fort. Eigentlich verspührte ich diese Schmerzen jeden Tag, aber nach einer Zeit gewöhnt man sich an so etwas. Nur Heute war es aus irgendeinem Grund besonders schlimm. Mich streckend setzte ich mich an den Esstisch, währen Jackson schon dabei war ihn zu bedecken. Irgendwie wunderte es mich, dass er schon so früh wach war. Naja, jeder hat diese Tage an denen man einfach mal früher aufsteht. Gähnend kamen auch schon Jaebum und Youngjae in den Raum. Beide mit verwuschelten Haaren und tiefen Augenringen. Ich glaube darauf gehe ich mal nicht näher ein. Sie setzten sich nebeneinander an den Tisch. Kurz danach schlurfte auch Jinyoung auf seinen Platz und blieb still sitzen. Jetzt waren noch drei Plätze Frei. Zwei Rechts neben mir und einer Links. Jackson setzte sich schon auf den einen rechts neben mir, als Mark die Toasts verteilte. Nur noch unser Markiepoo und Yugeom fehlten. Aus dem Augenwinkel erkannte ich eine Bewegung und aus Reflex zuckte ich zusammen. Man könnte jetzt denken ich hätte mich wieder schnell beruhigen können als ich bemerkte, dass es mein Zimmernachbar war. Jedoch hatte ich das Gefühl ich wurde dadurch nur noch nervöser. Meine Atmung beschleunigte sich etwas und ich rutschte leicht auf meinem Platz herum. Er schaute mich nur mit einem emotionslosen Blick an und wollte gerade auf den Platz neben Jackson zu steuern, doch Mark kam ihm mit einem "Hah, ich war schneller" zuvor. Mit dem gleichen Gesichtsausdruck wie eben ging er nun also zu dem Stuhl neben mir. Nach einem sehr unangenehm stillen Frühstück verdrückten wir uns alle in unsere Zimmer um uns für das Interview fertig zu machen. Da ich nicht mehr viel zu tun hatte, beschloss ich noch ein Instagram Bild zu posten. Ich schoss es in meinem jetzigen outfit mit einer cuten peace pose. Schon nach einer kurzen Zeit ebdeckte ich Kommentare wie:
oh my gosh you are so motherfucking cuuute!
Oder:
I wish I'd have these eyes!

Ich verstehe nicht wie man soetwas wie mich überhaupt nur ansehen kann ohne direkt wegen meines Gesichts umzukippen. Viele sehen mich als Inspiration, Vorbild oder fast schon Bezugsperson, obwohl ich nie mit ihnen geredet habe. Oft werde ich als "handsome" bezeichnet, obwohl ich mehr einem Otter ähnel als einem hübschen jungen Mann. "Bambam!?", holte mich zu dieser Zeit eine Stimme aus meinen Gedanken. Sofort erkannte ich diese als Jaebum und rannte so schnell ich konnte zur Haustür um nicht eigenhändig von ihm den Hals umgedreht zu bekommen, weil ich zu spät realisiert hatte wie viel Uhr es überhaupt war. Zwar waren es nur fünf Minuten später als abgemacht, aber bei uns ist jede dieser sehr kostbar. Er fokussierte mich mit einem tadelnden Blick. Ich ignorierte ihn einfach, da ich keine Lust auf einen Streit hatte bei dem wir nur noch mehr Zeit verlieren würden. Mit einem leisen seufzen ließ ich mich auf meinen Stammplatz fallen. Heute versuchte ich Yugeom möglichst zu ignorieren, jedoch fing mein Körper immer irgendwie an zu kribbeln wenn ich ihn ausversehen berührte. Lag wahrscheinlich an meiner Nervosität. Ich schaute aus dem Fenster, jedoch konnte ich mich nicht davon abhalten den hübschen Mann neben mir in der Spiegelung zu stalken. Wie er sich nervös durch die Haare ging und sein hübsches Gesicht im Rückspiegel zu betrachten um noch mal zu prüfen, dass das Make up noch richtig saß. Mein Herz blieb fast stehen, als er sich zu mir dreht und mich fast schon traurig an schaute. Ich spürte, wie eine Gänsehaut meinen Körper überkam. Es machte es auf keinen Fall besser, dass ich Yugeoms Atem in meinem Nacken spüren konnte. Ich zuckte zusammen, als ich Marks Finger auf meiner Schulter merkte. Vorwurfsvoll schaute ich ihn an, während er einen halben Lachflash hatte. Alle andern stimmten mit ein nur Yugeom war noch ein wenig unüberzeugt. Plötzlich merkte ich warum Mark mich angestubst hatte und öffnete schnell die Autotür, damit alle aussteigen konnten. Sofort wurden wir von einer hübschen Dame empfangen, die aber nicht mein Typ war, selbst wenn ich hetero wär. Sie führte uns zu einem Raum in dem auf der einen Seite zwei Sessel standen und auf der anderen zwei große Sofas. Wir wurden zu den Sofas geleitet und in einer vorher eingeplanten Reihenfolge hin gesetzt. Natürlich die Shippings zusammen.

Mark|Jackson|Ich|Yugeom|Jinyoung|Jaebum|Youngjae

Natürlich hatten wir auch nur den nötigsten Platz also quetschten wir uns alle möglichst zusammen, damit alme auf den kleinen Sofas Platz nehmen konnten. Natürlich wurden uns zu Anfang diese normalen Fragen gefragt wie:

"Wie geht es euch?"

"Seid ihr gerade nervös?"

"Wie bereitet ihr euch auf eure Auftritte vor?"

Aber nach einer Weile kam dann diese eine Frage:

"Und noch mal etwas nur an yugeom und Bambam. Einige fans haben nach eurem Verhältnis gefragt. Wie steht ihr zueinander."

Alle fingen an zu lachen, doch mir war garnicht danach. Eine leichte Übelkeit überkam mich. Auch Yugeom besaß ein leichtes Lächeln. Ich wusste, dass es fake war. Wir kannten uns zu gut um solche Kleinigkeiten zu enddecken. Auch ich versuchte so gut wie möglich das ganze als Witz zu nehmen. Als es langsam wieder leiser wurde fing Yugi dann an zu reden: "Also es tut mir leid, wenn ich da einige Menschen enttäuschen muss, aber wir sind einfach nur beste Freunde." Diese Worte hallten in meinem Kopf wieder wie in einem Tunnel. "Nur beste Freunde" Das sind wir also. Ein kleines Stechen erfüllte meine Brust und mein Magen schien sich in meinem Körper zu wenden. Nun wurde ich erwartungsvoll angeschaut. "Was soll man noch großartig dazu sagen?" Ich stotterte schon fast während ich diese Worte aussprach. Es war, als würde etwas in mir zerbrechen. Der Rest des Tages verging wie im halbschlaf. Alles schien seltsamer Weise abgedämpft und stiller. Sowohl die Fahrt wieder zu unserem Haus, als auch das Abendessen.
"nur beste Freunde"

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Wie ich einfach gerade an meiner Bahnhaltestelle stehe, weil ich die vor einer viertel Stunde verpasst habe xD
Meine nöchste Bahn kommt in einer Minute*^* endlööööch ;p
Naja, ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen und schreibt doch gerne ein paar Anmerkung zu dieser Story in die Kommis ;D gerne auch gute, wenns da was gibt xp
Habt noch einen wunderbaren Tag :3

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Noch ne klein Frage am Rande xD
Kennt ihr diese Tage an denen ihr voll früh aufwacht? Einfach so ohne Grund xD

Dear diary~ (yugbam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt