teil 11

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von dem ganzen weinen am Tag war ich total müde und wollte grad in mein Zimmer gehen als mein Handy klingelte. es war Erik. "hey alles klar bei euch?"-" Jaja ich wollte grad schlafen gehen. schade dass du net bei mir bist!"

ich weis nicht wieso ich mir in letzter Zeit immer wünsche dass Erik bei mir ist...

"soll ich vorbei kommen?" ich war jetzt am überlegen. "warte kurz. ich Ruf dich gleich nochmal an okay?" er bejate und ich lief die Treppe wieder hinunter um mama zu tragen ob Erik zu mir kommen darf obwohl sie und mein Vater und meine Schwester ihn gar nicht kannten.

"mama? ich hab da vor ein tagen jemand kennengelernt... er spielt auch beim BVB wie Marco und ich... naja.. versteht mich richtig gut mit ihm... und ich mag ihn auch sehr. ich wollte fragen ob er vielleicht heute hier schlafen könnte? ich weis ihr kennt ihn nicht aber ich hasse es irgendwie jetzt schon wenn er nicht bei mir ist oder in meiner Nähe ist..."

"süße. ich kann dich gut verstehen mir ging es auch so bei meiner ersten großen liebe, ich würde ihn auch sehr gerne kennenlernen aber ich kenn ihn nicht und ich glaube jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt dazu.  nimms bitte nicht böse."-" kann er mich denn wenigstens abholen und wir fahren zu mir?"-" wie du willst..."-" ist das wirklich okay? ich will euch hier nicht alleine lassen oder so aber... naja wie gesagt fühle ich mich ohne ihn irgendwie leer und einsam.

nachdem meine Eltern und auch Marco ins Bett gegangen waren saß ich auf der Couch und sah fern bis es klingelte. es war Erik.

"ich komme sofort." ich hatte ihn umarmt und lief schnell hoch um meine Sachen zu holen.

"wie schön du aussieht!"

naja also ich hatte eine graue jogginghose und einen viel zu großen pulli von Marco an aber okay.

wir stiegen ins auto und ich legte meine Hand auf Eriks Oberschenkel. "danke dass du mich abgeholt hast!"  ich strich auf und ab und ich bemerkte wie Erik damit zu kämpfen hatte sich zu konzentrieren. "kannst du damit bitte aufhören?" lachte Erik mit einer schon leicht erregten stimme.  ich sagte nichts sondern machte einfach weiter.

ich näherte mich langsam Richtung schritt und konnte Erik so ein leichtes stöhnen entreisen .

ich griff zu.

erik schrie förmlich auf. "hallo!? kannst du es mal sein lassen?" ich beachtete es wieder nicht und massierte seine Beule in der Hose. wieder stöhnte Erik laut auf. in Windeseile waren wir bei Erik angekommen.

jetzt schon erschöpft lehnte er den Kopf an die Kopfstütze. dann stiegen wir aus. er nahm mich hoch und Küsste mich wild. er hatte Mühe damit mit mir die Treppe zur Tür hoch zu laufen...

er hatte die Tür inzwischen aufbekommen und lief mit mir ins Schlafzimmer. er zog mir langsam dss tshirt über den Rücken, so, dass ich eine krasse gänsehaut bekam. nun machte er sich an meinem BH zu schaffen. er bekam ihn auf und zog ihn weg. erik küsste mein Dekolleté und ich, ich legte den Kopf in den Nacken und fing an zu stöhnen.

er trug mich zum Bett und legte mich ab.

"also, da ich weiß dass es dir grad nicht so gut ging dachte ich ich will dir gute Laune verschaffen. warte hier. " sagte erik verführerisch und verließ das zimmer. kurz darauf kam er mit klebeband wieder.

"erik?" fragte ich etwas verunsichert obwohl ich eig wusste was er vorhatte.

"ich werde dich jetzt am ganzen Körper küssen. du wirst nichts sagen sonst wirds schlimmer." raunte erik mir ins ohr während er mir mit dem klebeband meine Hände über dem Kopf zusammen band.

"soo dann Fang ich mal an." er leckte sich die lippen.

er küsste meinen Mund und meine Nase und ging dann weiter runter.

langsam leckte er über mein Dekolleté und biss mich sanft. seine Zunge glitt über meinen Bauch und ich fing an aufzustöhnen.

es kitzelte extremst.

ich hatte gar nicht bemerkt wie erik mir meinen slip ausgezogen hatte.

vorsichtig spreitzte er meine beine ein verschwand da unten.

ich schrie auf und wollte mich aufbeugen doch er war schneller und hielt seinen arm so dass ich mich nicht aufrichten konnte... und das ohne seine Zunge von meiner Größten Schwachstelle zu nehmen...

"erik! bitte!" flehte ich. "willst du mich?"-" jaaa!"

er kam wieder zu mir hoch und küsste mich. er setzte sich auf meine Hüften und drang in mich ein.

er fing sich an zu bewegen. immer schneller und besser. es war wieder einmal ein widerliches Gefühl dsss er bis zum Anschlag in mir drin war..

diesmal kamen wir zu keinem Höhepunkt. schade eigentlich.

er zog sich aus mir raus und legte sich dann genau so erschöpft wie ich neben mich. davor machte er das Klebeband ab.

"war es okay?"-" oh jaa! es war toll. Abwechslung. ich liebe dich!"-" ich dich auch!" er küsste mich und kurze Zeit später schlief ich ein.

am nächsten Morgen wachte ich auf und sah erik neben mir noch schlafen.

gut er war nicht weg.  nicht mit einer Freundin am streiten und mich nicht alleine gelassen...

"Guten Morgen mein Engel. gut geschlafen?" er drückte mir einen Kuss auf den Mund. "jaaa du auch?"-" willst du Aufsehen odee noch liegen bleiben?"-" liegen bleiben." lachte ich.

"marie?"-"ja?"-" diese Nacht gestern..." er wurde leicht rot. "diese Nacht war toll. mit dir fühlt es sich am besten an."

ich wusste nicht was ich sagen sollte daher nickte ich nur und gab ihm dann einen leidenschaftlichen kuss. unsere Zungen spielten wild miteinander und fast hätten wir es wieder geschafft...

ein neuer, der ewig bleibtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt