teil 13

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ich merkte gr nicht wie ich einschlief... nur noch zwei starke arme die mich hochhoben.

am nächsten Morgen wachte ich wieder auf.. naja mittag... es war schon halb 2.

erik lag neben mir aber er war schon wach. "guten morgen meine süße."-"guten morgen." lächelte ich und küsste ihn.

"ich will dass du diese kette für immer behälst!" er strich über das E und küsste es.

ich musste lachen und fuhr ihm durch seine Haare,  dir jetzt nur noh mehr verzaust waren.

"ehh lass das."-" was denn? ich maxh doch nichts." er lachte

ich bekam eine SMS.

'hey marie. ich wollte dir nur nochmal Bescheid geben dsss morgen nachmittag um 3 die Beerdigung von Oma ist. gerne kannst du deinen freund mitbringen. dann können wir ihn kennenlernen auch wenn es vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt ist... aber nur wenn er Lust und die zeit dazu hat.

love mama.'

och zeigte Erik die SMS. "kommst du mit?"-"ehm ja gerne. ich muss den Trainer nur joch fragen wann nächstes Training ist... sonst kann ich ihn auch fragen ob ich es ausfallen lassen kann."-" und was willst du ihm sagen?"-" dass ich mit meiner Freundin auf der Beerdigung ihrer oma bin."

Freundin. er hat es wieder gesagt. ich war immer total happy wenn er mich als seine Freundin nannte.

also waren wir jetzt offiziell zusammen?

"ich weiß dass es nicht ser richtige Zeitpunkt dafür ist dich meinen Eltern vorzustellen aber wenn du mitkommen willst und so dann kannst dz dss gerne machen!" lächelte ich. er lächelte glücklich zurück. "immer doch gerne."

"ich liebe dich über alles."-" ich dich auch." wir küssten und standen damn  beide auf. ich lief ins Bad um duschen zu gehen und Erik in die Küche um Frühstück zu machen.

nach dem duschen lief ich in die Küche.

dr Tisch war ordentlich gedeckt, nicht so wie wir es sont immer hatten mur teller Brot und den Sachen zum aufstreichen.

ich setzte mich gegenüber von ihm und schmierte mir win Brötchen.

ich bemerkte wie er mich die ganze zeit ansah.

"was ist los?" wolltw ich wissem.

"nichts wieso? "weil du mich so anguckst als wär irgendwas..." sagte ich etwas unruhig.

"ne alles gut. nur..."-"was nur?"-" ich glaub ich geh nicht mit zur Beendigung von deinem opa. es tut mir leid. aber ich kenne deine Familie nicht so gut, dass ich glaub dass das nicht der richtige Zeitpunkt wäre sie kennenzulernen. okay?"

ich nickte. ich konnte ihn verstehen.

"is schon okay. dann kannst du sie danach kennenlernen."

er nickte und beugte sich über den Tisch um mich zu küssen.

ich beugte mich ebenfalls cor ind unsere weichem Lippen lagen wieder aufeinander. wieder kribbelte es in meinem bauch.

ich liebte seine weichen warmen küsse.

der tag verging sehr schnell. naja war ja eigentlich klar weil wir ja erst im halb 2 mittags aufgestanden waren.

abends saßen wir mit Marco und Julie auf dem sofa und schauten und einen Film an.

ich sah zu Julie. niemals hätte ich mir sie so nett vorgestellt. ich kann mih noch genau dran erinnern wie sie mich beim ersten aufeinander treffen regiert hat... gar nicht gut.

abe jetzt? jetzt schlummerte sie ganz unschuldig in marcos armen. sie gar sogar ganz süß aus wenn sie schlief.

ich spürte wie eriks hand nach ließ mich festzuhalten. er war wohl auch eingeschlafen. Marco war aich schon halbe am pennen sodass ich mich mit dem kopf auf eriks Schoß legte und schnell einschlief.

am nächsten morgen ging ea hektisch zu. Marco, besser gesagt marcel, musste Julie nach hause bringen,  da marco ja joch kein Auto fahren konnte wegen dem gips. erik musste auch zum Training. er küsste mich nochmal zum Abschied und ging dann auch aus dem Haus.

"so mejn lieber was ziehst du nachher an?" wir gingen zusammen zu marcos Kleiderschrank und ich holte einen schwarzen Anzug mit Krawatte heraus. er zog sie an. bei dem rechten beim musste ich ihm allerdings helfen.

ich zog ein schwarzes Kleid an und schwarze Ballerinas.

als Marcel wieder da war brachte er und zu unsren Eltern.

wir verabschiedeten uns von Marcel und gingen hoch zur Tür.

mama öffnete uns.

"wo ist denn dein freund?" wollte sie wissen. "er fand es net dem richtigen Zeitpunkt um euch kennenzulernen. deswegen ist er nicht mitgekommen. "okay. ist vielleicht auch besser so. kommt rein." sie machte die Tür hinter uns zu und wir liefen ins Wohnzimmer wo papa schon auf dem Sofa saß.

"hey ihr. dann wollen wir mal los oder?" wir drei stimmten ein und gingen wieder raus zim Auto. Marco setzte sich nach vorne weil er etwas mehr platz brauchte. mama und ich setzten uns nach hinten.

nach fünf Minuten waren wir an der Kirche. sofort schossen mir die Tränen in die Augen als ich den Leichenwagen sah.

wir liefen in die Kirche und setzten uns in die erste Reihe.

mama hielt nach dem Pfarrer eine Rede. sie hatte echt schwer mit den Tränen zu kämpfen.

ich jedoch heulte rotz und wasser.

nach der Kirche gingen wir zim Friedhof. der Sarg wurde in  dem Boden eingelassen und dann kamdn alle und warfen blumen und Geschenke hinein. danach alle zu uns um und ein herzliches Beileid zu wünschen.

um halb sechs fuhren wir wieder zurück.

um halb acht waren Marco und ich wieder bei uns in dee Wohnung.

vom ganzen heulen am tag War ich müde geworden...

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hay ihr alle.:)

was passiert als nächstes? habt ihr Ideen? :)

ich schreib eine luke hemmings fanfiction wär cooli wenn ihr die auch lest :p

anna♥

ein neuer, der ewig bleibtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt